Bei Merkel entschuldigt Ramelow will Bild von sich korrigierenRamelows Geplauder in einem Chat bei Clubhouse über Candy-Crush-Spielereien während einer Sitzung hatte reichlich Kritik zur Folge. Thüringens Länderchef will sich dafür nicht weiter rechtfertigen. Aber er habe seine Lektion gelernt: "Die neue Medienkompetenz wird in Zukunft in Ramelows gemessen."27.01.2021
Dreist, dreister, Ramelow Leute sterben, Candy Crush geht immerDieser Klubbesuch hinterlässt Schäden: Erst verspottet Bodo Ramelow die Bundeskanzlerin als "das Merkelchen", dann plaudert er über Handyspiele während der Corona-Krisensitzungen. Das ist nicht nur dreist, sondern beschädigt auch das Vertrauen der Bürger.25.01.2021Ein Kommentar von Vivian Micks
Zweifelhafter Clubhouse-Auftritt Ramelow bedauert "Merkelchen"-AussageThüringens Ministerpräsident Ramelow plaudert bei der neuen Talk-App Clubhouse aus dem Nähkästchen und bringt sich damit in die Bredouille. Insbesondere die Verniedlichung der Kanzlerin zu "Merkelchen" fliegt ihm um die Ohren. Nun gibt er sich reumütig.25.01.2021
Plauderei entrüstet Opposition Ramelow bleibt trotz Kritik Clubhouse treuDer Socialmedia-Jahrmarkt ist mit Clubhouse um eine Attraktion reicher. In der Schwatzrunde einer jungen SPD-Politikerin gibt sich Ministerpräsident Ramelow betont locker - und liefert der Opposition reichlich Munition. Ramelow verteidigt sich und will bei sich eine Lernkurve ausgemacht haben.24.01.2021
"Dann ist es trashig" Ramelow verteidigt sein "Merkelchen"Die Corona-Gipfel zwischen Kanzleramt und Länderchefs fordern offenbar nicht die volle Aufmerksamkeit. In einer Runde in der App Clubhouse verrät Thüringens Ministerpräsident, was für Spiel-Rekorde er dabei auf seinem Handy erreicht. Dass er die Kanzlerin "Merkelchen" nannte, findet Ramelow nicht schlimm. 24.01.2021
Ermittlungen eingestellt Stinkefinger kostet Ramelow 5000 EuroIn einer Landtagsdebatte im Sommer 2020 zeigte Thüringens Ministerpräsident Ramelow einem AfD-Politiker den Stinkefinger. Nun werden die Ermittlungen gegen eine Geldauflage eingestellt. Ein Schuldeingeständnis ist damit nicht verbunden.22.01.2021
Ministerpräsident schlägt Alarm Ramelow: "In Thüringen brennt die Hütte"Lange war Corona kaum ein Thema in Thüringen, viele Landkreise verzeichneten nur wenige Fälle. Jetzt aber hat das Virus den Freistaat fest im Griff. In keiner Stadt und keinem Landkreis liegt die 7-Tages-Inzidenz unter 200, in den meisten weit darüber. Ministerpräsident Ramelow fürchtet, dass das Schlimmste noch bevorsteht. 11.01.2021
Präsenzpflicht statt Homeoffice Betriebe zu lasch im Kampf gegen Corona?Keine großen Familientreffen, kein Sportverein, keine Schule: Der Lockdown schränkt das Freizeitleben und den Bildungsbereich stark ein. Nur bei der Arbeit scheint es manchmal so, als gäbe es das Virus nicht. Forderungen nach strengeren Regeln und Bußgeldern für mehr Homeoffice werden laut.10.01.2021
"Kanzlerin hatte recht" Ramelow fordert "richtigen Lockdown"Lange wehrt sich Thüringens Ministerpräsident Ramelow gegen harte Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Inzwischen liegt die 7-Tage-Inzidenz im Freistaat deutlich über 200. Zeit für den Landeschef, seinen Irrtum einzuräumen - und rigorose Schritte zu fordern.08.01.2021
Der Lockdown ist richtig, aber … Es gibt zu viele Gründe zum MäkelnVerlängerung und Verschärfung des Lockdowns sind unvermeidlich, doch noch immer gibt es eine Reihe von peinlichen Versäumnissen seitens der Politik. Das muss dringend besser werden.06.01.2021Ein Kommentar von Hubertus Volmer