Nach Streit um Zeitungsbeitrag Wüst verspricht Merz NRW-UnterstützungNordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst sagt zu, Friedrich Merz bei dessen Wiederwahl zum CDU-Vorsitzenden den Rücken zu stärken. Der Chef der Christdemokraten hat damit nicht nur seine Heimat, sondern auch den mit Abstand größten Landesverband auf seiner Seite.05.05.2024
Rückendeckung vor Parteitag CDU hat laut Wüst "kein Merz-Problem"Das Verhältnis von Friedrich Merz und Hendrik Wüst soll nicht unbedingt das beste sein. Vor dem CDU-Parteitag beschwört der NRW-Ministerpräsident aber Einigkeit: In der Partei gebe es "kein Merz-Problem" - im Gegenteil.04.05.2024
"Das ist eine Schweinerei" Merz soll wegen Wüst-Artikel Rücktritt erwogen habenMit einem Debattenbeitrag bringt NRW-Landeschef Wüst seinen Parteichef gegen sich auf. Als der Artikel im Juni 2023 erscheint, schäumt Merz vor Wut. Einem Bericht zufolge hätte der CDU-Vorsitzende deswegen beinahe hingeworfen. Ein alter Freund konnte ihn offenbar umstimmen.03.05.2024
Wüst fordert Verbot CDU macht nach Kalifat-Demo Druck auf FaeserAuch eine Woche nach einer islamistischen Demonstration für ein Kalifat in Deutschland ebbt der Ärger über den Vorfall nicht ab. Führende CDU-Politiker setzen Innenministerin Faeser unter Zugzwang. NRW-Ministerpräsident Wüst fordert ein Verbot von "Muslim Interaktiv". 03.05.2024
Merz im Mittelfeld der Top 20 Pistorius ist der Beliebteste, Scholz macht größten SprungIm neuen Politiker-Ranking grüßt ein alter Bekannter von der Spitze: Bundesverteidigungsminister Pistorius. Ihm folgen drei Ministerpräsidenten von der Union. CDU-Chef Merz hat anders als Kanzler Scholz keinen Grund zur Freude. Der Osten sieht zwei Politikerinnen deutlich positiver als der Westen.02.04.2024
Union verärgert über Asylpolitik Was Scholz geliefert hat - und was nicht Seit dem großen Asylkompromiss zwischen Bund und Ländern sind 17 Wochen vergangen. Beide Seiten ziehen nun Bilanz und besprechen weitere Schritte. CDU und CSU sehen sich von der Ampel getäuscht, der Bund tue nicht genug zur Senkung der Migration. Dabei ist in den vier Monaten einiges passiert.06.03.2024Von Sebastian Huld
Wüst bei Maischberger NRW-Ministerpräsident bezeichnet Höcke als NaziDer nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wüst will erst im Herbst sagen, ob er Kanzlerkandidat für die Unionsparteien werden möchte. Gleichzeitig wirft er am Dienstagabend in der ARD-Talkshow "Maischberger" Bundeskanzler Scholz in der Flüchtlingsfrage Untätigkeit vor.06.03.2024Von Marko Schlichting
Person der Woche Merz ist kaum noch zu stoppenFriedrich Merz ist in der Offensive. Hendrik Wüst wirkt hingegen regelrecht abgetaucht. Spielt er schlafendes Krokodil und wartet noch auf seinen Moment? Oder hat er die Kanzlerkandidatur wirklich abgeschrieben, wie man in der CDU jetzt hört?05.03.2024Von Wolfram Weimer
Faeser: Länder in der Pflicht Wüst wirft Scholz "Zeitspiel" bei Asylpolitik vorIm November fassen Bund und Länder zahlreiche Beschlüsse zur Asylpolitik, darunter schnellere Verfahren und Abkommen mit Herkunftsländern. Die Umsetzung dieser scheitere aber an der Untätigkeit der Regierung, kritisiert NRW-Ministerpräsident Wüst.04.03.2024
Aktuelles Politiker-Ranking Scholz stürzt ab, Merz springt nach obenAuf Platz eins im Vertrauensranking der deutschen Politiker steht nach wie vor Boris Pistorius, wenn auch mit leichten Verlusten. Größere Veränderungen gibt es weiter hinten.30.01.2024