Klimawandel

Forscher haben nach eigenen Angaben erstmals einen extrem schnellen Klimawandel in Westeuropa vor 12.700 Jahren nachgewiesen.

Der Klimawandel wird vermutlich viele Meeresfische aussterben lassen, die bei steigenden Temperaturen nicht in kühlere Gewässer flüchten können.

Bei Reptilien wird das Geschlecht des Nachwuchses durch die Temperatur im Ei bestimmt. Der Temperaturanstieg durch den Klimawandel kann deshalb dramatische Folgen haben: Es könnten nur noch Männchen geboren werden.

Australien drohen drastische Folgen durch den Klimawandel, wenn die Regierung nicht schnellstens handelt.

Meteorologen und traditionelle Regenmacher wollen in Kenia künftig gemeinsam arbeiten und Wissen austauschen, um der Bevölkerung bei der Anpassung an den Klimawandel zu helfen.

Der Klimawandel treibt die Pflanzen der westeuropäischen Wälder in immer höher gelegene Gebiete. Um den steigenden Temperaturen zu entkommen, sind die Pflanzen pro Jahrzehnt bereits um durchschnittlich 29 Meter nach oben geklettert.

Im Kampf gegen den Klimawandel sind neue Wege zum Einfangen und zur Lagerung von Treibhausgasen gefragt wie nie. Industrie und Wissenschaft diskutieren das Einfangen und Speichern von Kohlendioxid. Eine norwegische Erdgas-Bohrplattform in der Nordsee nutzt dieses Verfahren bereits seit zwölf Jahren.

Fleischverzicht taucht stets als Möglichkeit auf, um die Nahrungsmittelkrise und den Klimawandel auf der Welt aufzuhalten. Doch dem Vegetarismus stehen viele Menschen skeptisch gegenüber.

Eine neue Studie zum Schneefall in den Alpen verstärkt Befürchtungen, dass der dortige Wintertourismus wegen des Klimawandels vor schweren Zeiten steht.

Der vom Menschen verursachte Klimawandel verändert die Natur massiv und weltweit: Er sorgt für eine frühere Schneeschmelze, erwärmt Flüsse, Seen und Meere, lässt Pflanzen früher blühen oder verändert das Verhalten von Tieren.