Rückgang des ZEW-Index Aufschwung mit kleinen WacklernDie deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder in Fahrt - doch von Durchstarten kann noch keine Rede sein. Dennoch erwarten Experten deutliches Wachstum in den kommenden Monaten. Nach den Aufholeffekten wird die Konjunktur dann wohl wieder auf Normalmaß einschwenken.08.06.2021
"Es ist paradox" Materialengpässe würgen deutsche Industrie abDie Auftragsbücher der deutschen Industrieunternehmen sind prall gefüllt. Doch statt eines Booms bei der Produktion meldet das Statistische Bundesamt einen überraschenden Rückgang. Offenbar bremsen Engpässe bei Vorprodukten den erwarteten Aufschwung aus.08.06.2021
Mehr als zwei Prozent Inflation Wie viel teurer wird es noch für Verbraucher?Die Nervosität wächst. Das Inflationsziel der EZB von "unter, aber nahe 2 Prozent" ist überschritten. Ist die Teuerungsrate der Beginn einer Ära steigender Preise oder ein vorübergehendes Phänomen? Richtig ist: In den nächsten Monaten gibt es weitere Preistreiber.06.06.2021Von Roland Lindenblatt
Weit entfernt vom Vorkriseniveau US-Arbeitsmarkt springt an - aber langsamIn den USA sind im Mai mit der zunehmenden Belebung des öffentlichen Lebens deutlich mehr neue Jobs entstanden als vor einem Monat. Firmen klagen aber, dass staatliche Hilfen viele Menschen von der Jobsuche abhielten.04.06.2021
Ifo: "Quer durch die Wirtschaft" Immer mehr Unternehmen wollen Preise erhöhenVerbraucher müssen sich auf weiter steigende Ausgaben einstellen. Vor allem der Großhandel will höhere Einkaufspreise weiterreichen. Treiber sind unter anderem die Preissteigerungen bei Rohstoffen und Vorprodukten - wegen der kräftigen Erholung der Weltwirtschaft.04.06.2021
Viele Aufträge, kein Material Handwerkern gehen die Rohstoffe ausWer einen Handwerker beauftragt, muss sich auf steigende Preise gefasst machen. Der Grund: Bei wichtigen Materialien gibt es Lieferengpässe. Betroffen sind Elektronikkomponenten, aber auch Holz und Kunststoffe. Das hat nicht nur für Kunden Folgen, sondern auch für die Mitarbeiter.04.06.2021
Wirtschaft vor Schaden bewahrt Altmaier: Wachstum von vier Prozent möglichWirtschaftsminister Altmaier ist für seinen Optimismus bekannt. Den versprüht er auch bei der Prognose des Wirtschaftswachstums bis Jahresende. Die läge nochmals höher als Ende April. Einen zentralen Grund dafür sieht er in den Anstrengungen der deutschen Politik zur Abmilderung der Corona-Krise.03.06.2021
Quote sinkt auf 5,9 Prozent Zahl der Arbeitslosen nimmt deutlich abDer Arbeitsmarkt kommt infolge der Frühjahrsbelebung weiter in Schwung. Zwar sind die Folgen der Pandemiekrise immer noch erkennbar, doch sie verringern sich. Auch bei der Zahl der offenen Stellen gibt es Lichtblicke.01.06.2021
GfK-Konsumklima hellt sich auf Zuversicht der Verbraucher steigt wiederFallende Inzidenzen und steigende Impfzahlen: Die Corona-Epidemie entspannt sich hierzulande. Mit den Lockerungen steigt auch der Optimismus der Verbraucher. Und die anspringende Konjunktur sorgt für höhere Einkommen. 27.05.2021
Euro-Zone rutscht in Rezession Deutschland wird zum Bremsklotz EuropasWährend in den USA der Post-Corona-Aufschwung längst begonnen hat, rutscht Europa im ersten Quartal 2021 in die Rezession. Besonders stark schrumpft die Wirtschaftsleistung in Deutschland. Die EU-Kommission ist dennoch optimistisch, dass die Krise bald überwunden ist. 18.05.2021