Theresa May

Für ihren Brexit-Plan steht die Konservative May in ihrer Partei unter Druck. Doch die britische Premierministerin könnte Hilfe von unerwarteter Seite erhalten. Laut einem Medienbericht darf die 62-Jährige auf Unterstützung aus der Opposition hoffen.

Die Grenze zwischen dem EU-Mitglied Irland und dem zum Vereinigten Königreich zählenden Nordirland ist eines der heikelsten Brexit-Themen. Obwohl die Situation festgefahren ist, peilen Brüssel und London eine vorläufige Einigung in der kommenden Woche an.

Großbritanniens Premierministerin Theresa May muss an allen Fronten kämpfen, um ihren Brexit-Plan durchzubringen. 40 Abgeordnete des eigenen Lagers könnten ihr Vorhaben scheitern lassen. In diesem Fall braucht May Unterstützung von der Opposition.

Die britische Regierung und die EU verhandeln seit Monaten über den Brexit - bisher ohne greifbare Ergebnisse. Die Angst vieler Briten vor einem chaotischen EU-Austritt wächst. Nun fordert eine Reihe prominenter Musiker ein zweites Referendum.

Der EU gehen die Brexit-Verhandlungen zu langsam voran - nun macht sie eine klare Ansage: Bis Mitte Oktober strebt sie einen "maximalen Fortschritt" an. Tusk deutet sogar Zugeständnisse bei einer zentralen Streitfrage an.

Kein Reizhusten, kein Witzbold, keine Buchstaben, die von der Wand fallen. Diesmal kommt Premierministerin May glatt durch den Tory-Parteitag. Dabei schwärmt sie von einer lichten Zukunft Großbritanniens und scheut auch eine Tanzeinlage nicht. Von Gudula Hörr

Die britische Premierministerin Theresa May lässt sich von ihrem Gegenspieler Boris Johnson nicht beirren. Sie plädiert weiterhin für einen weichen Brexit. Die Zustimmung ihrer Parteifreunde für Johnson ist jedoch groß.

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Wie erwartet greift Großbritanniens Ex-Außenminister bei seiner Parteitagsrede die Brexit-Pläne von Theresa May an. Dafür erntet er von den Konservativen großen Beifall. Doch Ambitionen, die Premierministerin zu beerben, scheint er nicht zu haben.

Beim Tory-Parteitag in Birmingham wagt Großbritanniens Ex-Außenminister den Frontalangriff auf Regierungschefin May. Deren Brexit-Plan bezeichnet er als Ergebnis "geistiger Verwirrung". Doch nun kommt Gegenwind aus der Partei - und ein bisschen Häme.

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Auf dem Parteitag der britischen Konservativen steht der Brexit im Mittelpunkt. Doch für Premierministerin May geht es nicht nur um ihren Brexit-Plan, sondern auch um die eigene Zukunft. Ihren Kritikern wirft sie denn auch "politische Spielchen" vor.

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