Ministerium rudert zurück AKK lässt von der Leyens Handy suchenAus Sicherheitsgründen habe das Handy der damaligen Ressortchefin von der Leyen plattgemacht werden müssen. Nun heißt es aus dem Verteidigungsministerium, der Vorfall werde komplett durchleuchtet. Das Ergebnis soll in zehn Tagen vorliegen.23.12.2019
Beraterskandal um von der Leyen Grüner bringt Datenlöschung zur AnzeigeDie unter kuriosen Umständen gelöschten Daten des Diensthandys der früheren Verteidigungsministerin von der Leyen beschäftigen nun die Justiz. Der Grünen-Politiker Lindner zeigt das Ministerium an. Der Vorwurf: die bewusste Vernichtung von Beweismitteln.21.12.2019
Beweismittel in Berateraffäre Von der Leyens Handydaten wurden gelöschtKurz nachdem das Handy der damaligen Verteidigungsministerin von der Leyen als Beweismittel zur Aufklärung der Berateraffäre beantragt wird, werden wohl sämtliche Daten darauf gelöscht. Die Opposition wirft dem Ministerium vor, die Aufklärungsarbeit zu torpedieren.20.12.2019
Zeugen in der Berateraffäre "Ich war nur ein nützliches Bauernopfer"Der frühere Geschäftsführer eines Unternehmens der Bundeswehr spricht von einer "Hexenjagd" auf ihn. Ein anderer Beamter möchte inkognito bleiben und droht vorsorglich über seine Anwälte.13.12.2019Von Thomas Schmoll
AKK im n-tv Frühstart "Europa muss starken Arm in Nato bilden"Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer fordert ein stärkeres militärisches Engagement. Deutschland könne nicht länger abseits stehen, sagt sie. Die Nato aber bleibe unverzichtbar.03.12.2019
Ministerium fordert Rauswurf MAD enttarnt rechtsextreme ElitesoldatenDie Ermittlungen des Militärgeheimdienstes MAD gegen mehrere Soldaten der Eliteeinheit KSK dauern schon mehrere Monate. Der Verdacht: Sie sind rechtsextrem. Nun, da die Ermittlungen öffentlich sind, will das Verteidigungsministerium einen von ihnen "schnellstmöglich entfernen".01.12.2019
Was war am 12. November? Das verspottete Debüt der BundeswehrEine umdekorierte Fahrzeughalle und eine Uniform, die für Spott sorgt: Die Geburtsstunde der Bundeswehr ist wenig glanzvoll. Zudem verteidigt Kanzler Adenauer den Umstand, dass die Truppe nazibelastet ist.12.11.2019
Zeuge mit Gedächtnislücken Absolute FrechheitDie Aussagen eines engen Mitarbeiters Ursula von der Leyens zur Berateraffäre sind ein Skandal im Skandal. Es ist absolut unglaubwürdig, dass ein Spitzenbeamter, der nah an den Akteuren war, sich an nichts, aber auch gar nichts erinnert.08.11.2019Ein Kommentar von Thomas Schmoll
Vertrauter von der Leyens Zeuge "leidet unter Amnesie"Björn Seibert, der der früheren Verteidigungsministerin zur EU gefolgt ist, macht im Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre Gedächtnislücken geltend. Nicht nur die Opposition zeigt sich entsetzt. Die SPD spricht von einer "krassen Missachtung des Parlaments".08.11.2019Von Thomas Schmoll
Wehrbeauftragter moniert Bartels: Truppe für AKK-Pläne nicht gerüstetDie von Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer vorgestellte Neuausrichtung der Bundeswehr sei für die Truppe gar nicht umsetzbar, sagt der Wehrbeauftragte des Bundestages. Fundamentaler fällt die Kritik vom Koalitionspartner und Teilen der Opposition aus. 08.11.2019