US-Präsident zu Besuch in Dayton Hunderte empfangen Trump mit ProtestUS-Präsident Trump besucht nach den jüngsten Massakern in den USA die Tatorte. Willkommen ist er dort aber nicht. Hunderte Menschen demonstrieren für schärfere Waffengesetze. Diese kann Trump nicht versprechen, strengere Hintergrundchecks dagegen schon.07.08.2019
Trotz Amoklauf in El Paso Texas lockert Waffengesetze noch weiterNach dem Massaker von El Paso diskutieren die USA wieder einmal über strengere Waffengesetze. Doch in Texas scheint das nicht in Frage zu kommen. Der Bundesstaat lockert nun seine Bestimmungen sogar und erlaubt Waffen etwa in Kirchen und Schulen. Die Begründung ist typisch.07.08.2019
Blutbad in Dayton Schütze hatte "gewalttätige Ideologien"Beim Angriff in Dayton im US-Bundesstaat Ohio tötet ein Schütze am Wochenende neun Menschen, ehe die Polizei ihn erschießt. Das FBI hat nun Hinweise darauf, dass der 24-Jährige Interesse an "gewalttätigen Ideologien" gehabt hat. Das Motiv des Täters gibt der Polizei weiter Rätsel auf.07.08.2019
Dieses Jahr schon 250 Massaker Amerika kommt nicht von den Waffen losDie USA führen nach den Angriffen in El Paso und Dayton erneut eine erbitterte Debatte über Waffengewalt. Die Forderung nach schärferen Gesetzen wird immer lauter. Dagegen sträuben sich nicht nur Waffenliebhaber und Lobbyisten, sondern auch der US-Präsident.06.08.2019
Gesetzesinitiative angestoßen Trump will Hassverbrecher hinrichten lassenNach den Massakern vom Wochenende will US-Präsident Trump dafür sorgen, dass Hassverbrecher und Massenmörder künftig die Todesstrafe fürchten müssen. Das Justizministerium arbeite an dem entsprechenden Gesetz, sagte er. Ob die USA ihr Waffenrecht verschärfen, blieb unklar. 05.08.2019
Schusswaffen und Einwanderung Trump schlägt Demokraten Deal vorUS-Präsident Trump will sich noch ausführlich zu den beiden Bluttaten in den USA äußern. Vorerst aber schlägt er auf Twitter vor, dass Republikaner und Demokraten zusammen schärfere Hintergrundchecks bei Waffenkäufen beschließen. Doch er hat dafür auch einen Gegenwunsch.05.08.2019
Konsequenz nach Bluttaten in USA Extremisten-Portal 8Chan ist zeitweise offlineDer mutmaßliche Attentäter von El Paso machte seine Taten auf der umstrittenen Plattform 8Chan öffentlich. Der Netzbetreiber Cloudflare kündigt dem Portal nun. Seitdem ist die bei Extremisten beliebte Seite kaum noch erreichbar.05.08.2019
Tote und Verletzte Mann schießt auf US-Volksfest um sichBei einem Knoblauchfest in Kalifornien fallen plötzlich Schüsse. Berichten zufolge sterben dabei mindestens drei Menschen, viele weitere werden verletzt. Der Täter wird auf der Flucht erschossen. Doch offenbar handelte er nicht alleine.29.07.2019
Video gegen Waffengewalt Madonna verstört Attentats-OpferMadonna hat soeben das Video zur neuen Single "God Control" veröffentlicht. Es soll auf die Gefahren von Waffen hinweisen. Allerdings traumatisieren einige Szenen des Clips die Opfer eines realen Attentats von vor drei Jahren.27.06.2019
Ehemann bedroht seine Familie Frau von Waffenbesitzer muss ins GefängnisIm US-Bundesstaat Florida fürchtet eine Mutter, dass ihr gewaltbereiter Mann den gemeinsamen Kindern etwas antun könnte. Daher übergibt die 32-Jährige dessen Schusswaffen der Polizei. Doch dort wird sie festgenommen. Der Vorwurf: Diebstahl.25.06.2019