Justiz lässt Erdogan abblitzen Keine "Kanalratten"-Ermittlung gegen KubickiDer türkische Präsident reagiert empfindlich auf einen Vergleich von Bundestagsvize Kubicki. Der FDP-Politiker nennt Erdogan wegen seiner Flüchtlingspolitik eine "Kanalratte". Eine Strafanzeige aus Ankara bleibt aber folgenlos. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Straftat. 16.12.2022
"Er kann das Haus nicht führen" Kubicki traut Lauterbach keine volle Amtszeit zuSeit knapp einem Jahr ist Karl Lauterbach als Gesundheitsminister tätig. FDP-Vize Wolfgang Kubicki lässt kein gutes Haar an dem SPD-Politiker und rechnet mit einem vorzeitigen Abgang des Ministers. "Lauterbach verzettelt sich", lautet Kubickis Fazit. Auch aus den Reihen der Union hagelt es Kritik. 05.12.2022
"Das ist eine Strategie" Kubicki wirft Habeck Mogelei bei Gesetzen vorDer Regierungsstil der Grünen ist dem stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Kubicki ein Dorn im Auge. Die AKW-Laufzeiten müssten seiner Meinung nach weiter verlängert und in der Nordsee nach Gas gebohrt werden. Zudem unterstellt er Bundeswirtschaftsminister Habeck eine zweifelhafte "Strategie".26.11.2022
Machtmissbrauch bei Koch-Mehrin? Kubicki wehrt sich gegen Kritik an "Flirt"Für Wolfgang Kubicki ist die Sache klar: Flirten muss erlaubt sein, auch im beruflichen Umfeld. Das demonstrierte er vor einigen Jahren bei einem Treffen mit FDP-Kollegin Silvana Koch-Mehrin. Doch wo ist die Grenze zwischen einem harmlosen Flirt und bedrängendem oder gar übergriffigem Verhalten?14.10.2022
Kubicki bei Maischberger "Es gibt keinen gemeinsamen Spirit mehr"Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem niedersächsischen Landtag fordert der stellvertretende Parteivorsitzende Kubicki die Rückkehr zum alten "Spirit" der Ampelkoalition. Die Leistungen der FDP müssten deutlicher herausgestellt werden, sagt er in der ARD-Talkshow "Maischberger".13.10.2022Von Marko Schlichting
Liberale bangen in Niedersachsen FDP macht in der Ampel Druck In Niedersachsen droht der FDP die Katastrophe: Derzeit stehen die Liberalen bei 4,9 Prozent und bangen um den Verbleib im Landtag. Die Ursache sehen sie in der schwachen Leistung der Ampel-Koalition und bauen deutlich Druck auf. 09.10.2022Von Frauke Niemeyer
"Tiervergleich war Diffamierung" Erdogan zeigt Kubicki anIm Wahlkampf nennt Bundestagsvize Kubicki den türkischen Präsidenten Erdogan eine "Kanalratte". Dieser fühlt sich derart beleidigt, dass er den FDP-Politiker vor Gericht ziehen will. Der Tiervergleich stelle den türkischen Präsidenten als "sittlich verwahrlost" und "Ekel hervorrufend" dar. 30.09.2022
Botschafter einbestellt Türkei empört Kubickis Tiervergleich mit ErdoganAnkara reagiert erbost, nachdem der FDP-Vize Erdogan mit einer Kanalratte verglichen hat. Während die Türkei den deutschen Botschafter einbestellt, treibt Kubicki Schadensbegrenzung: Mit Verweis auf den Film "Ratatouille" sagt er, das sei ein niedliches, kluges, aber auch verschlagenes Wesen. 27.09.2022
"Migrationsdruck steigt" Sachsen verlangt von Ampel andere AsylpolitikSachsen mahnt den Bund, sich bei der Flüchtlingspolitik an die Arbeit zu machen: Neben einer Sicherung der EU-Außengrenze fordert Innenminister Schuster die Rückführung von Asylbewerbern ohne Bleiberecht. Die Suche nach den Auslösern für den wachsenden Zustrom über den Balkan hält an. 27.09.2022
Rundumschlag des FDP-Vize Kubicki beschimpft Erdogan als "Kanalratte"Wolfgang Kubicki inszeniert sich gerne als Mann markiger Botschaften. Auch bei einer Wahlkampfveranstaltung hält er sich nicht zurück und erklärt unverblümt seine Sicht der Dinge - was in der Türkei und in der Koalition für Ärger sorgen könnte.26.09.2022