Albert spricht von seiner Frau Charlène ist wohl schon wieder abgereist
18.11.2021, 23:58 Uhr
Ferne Tage der Zweisamkeit: Charlène und Albert 2019.
(Foto: imago images/PPE)
Monacos Fürstin Charlène hat das Fürstentum offenbar bereits wieder verlassen. Diesmal spricht Fürst Albert über den Gesundheitszustand seiner Frau und verrät, dass die gemeinsamen Zwillinge sehr darunter leiden. Ihre rätselhafte Krankheit umschreibt der Palast mit "Erschöpfung".
Nachdem bekannt wurde, dass Fürstin Charlène am morgigen Freitag nicht am Nationalfeiertag Monacos teilnehmen wird, spricht Fürst Albert II. über den derzeitigen Gesundheitszustand seiner Ehefrau. Dieser gehe es besser, sie benötige aber weiterhin "Ruhe", erklärte der 63-Jährige im Gespräch mit "Monaco-Matin", wie unter anderem die "Daily Mail" berichtet.
Obwohl Charlène nach gesundheitlichen Problemen erst vor kurzem aus Südafrika zurückgekehrt war, halte sich die 43-Jährige derzeit nicht in dem Fürstentum auf. Die Familie wolle sie aber offenbar schon baldmöglichst besuchen. Für ihn sei in dieser Situation seine Familie oberste Priorität, erzählte der Fürst demnach weiter. Die sechsjährigen Zwillinge der beiden, Gabriella und Jacques, hätten unter der Abwesenheit ihrer Mutter gelitten. Gerade jetzt sei eine wichtige Zeit im Leben der Kinder.
Zuvor hatte der Palast bereits mitgeteilt, dass Charlène nicht am Nationalfeiertag teilnehmen werde. Damit sie wieder gesund werden könne, müsse sie sich weiterhin erholen. Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaube, widme sich Charlène wieder ihren "fürstlichen Pflichten" und freue sich darauf, "Zeit mit den Monegassen zu verbringen".
Gerüchte über Liebeskrise
Anfang November kehrte Fürstin Charlène nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika zu ihrer Familie nach Monaco zurück. "Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben", erklärte die Fürstin Ende Juli im Gespräch mit dem Sender "Radio 702". Sie kuriere sich weiter aus, könne aber "die Heilung nicht erzwingen", erzählte sie weiter. Damals stand bereits fest, dass sie voraussichtlich bis Ende Oktober in ihrer alten Heimat bleiben müsse. Die Fürstin soll an einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion gelitten haben.
Seit Wochen beschäftigen Gerüchte über eine Liebeskrise zwischen der Fürstin und dem Fürsten die Klatschpresse. Die Mitteilung des Palastes zu ihrem Fehlen beim Nationalfeiertag dürfte diese Spekulationen nicht beruhigt haben: "Ihre Hoheiten haben gemeinsam entschieden, dass eine Phase der Erholung und Ruhe nötig ist, um Fürstin Charlènes Gesundheit bestmöglich wiederherzustellen", heißt es darin wörtlich. Charlène brauche Zeit, um sich von einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung zu erholen. Um das zu gewährleisten, halte sie sich an einem geheimen Ort auf. Wo sie sich befinde, werde "strikt vertraulich" behandelt. Hier war gemutmaßt worden, die Fürstin wohne in einem Apartment in der Nähe des Palastes.
Quelle: ntv.de, mau/spot