"Ich kann in Rente gehen" Robbie Williams küsst Grünen-Politikerin glücklich
23.08.2024, 19:14 Uhr Artikel anhören
Da hat ihr Robbie Williams aber mal eine Freude gemacht: Jenny Jasberg.
(Foto: picture alliance/dpa)
Dem Charme von Robbie Williams ist schon mancher Fan erlegen. Warum nicht auch die Co-Fraktionschefin der Hamburger Grünen? Und so ist Jenny Jasberg ganz aus dem Häuschen, weil der britische Popstar ihr bei einem Konzert in der Hansestadt ein Küsschen auf die Wange drückte.
Popstar Robbie Williams hat eine gestandene Grünen-Politikerin in Hamburg mit einem Kuss und einem Song überglücklich gemacht. Die Hamburger Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jennifer "Jenny" Jasberg, ist seit Jahren ein Megafan des Popstars und stand bei einem Konzert in der Hansestadt in der ersten Reihe.
"Robbie Williams kennt meinen Namen, hat mich geküsst, hat mir 'She's the one' gewidmet ... Ich kann guten Gewissens in Rente gehen. Was soll jetzt noch kommen?", schrieb die 41-Jährige nach dem Konzert auf Instagram.
In dem Instagram-Video ihres Beitrags ist zu sehen, wie Robbie ihre Hand nimmt und "Jenny, Jenny, Jenny" säuselt. Er fragt Jasberg, ob er ihr den Song widmen könne und bedankt sich mit den Worten: "You're a Sweetie" ("Du bist eine Süße"). Es folgt ein Kuss auf die Wange.
"Er stand fast drei Minuten bei mir ..."
Ein Grünen-Fraktionssprecher bestätigte, dass Jasberg ein absoluter Fan von Williams sei und schon seine frühere Boygroup Take That geliebt habe. Der "Bild"-Zeitung sagte die Politikerin: "Robbie stand fast drei Minuten bei mir und meinen Begleitern. Er hat sich ganz locker mit uns unterhalten und viele Witze gerissen."
Das rund zweistündige Konzert von Williams fand vor etwa 25.000 Fans auf der Hamburger Trabrennbahn statt. Zutritt zu ihm hatten nur Kunden der Hamburger Sparkasse Haspa.
Jasberg ist seit 2003 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Durch ein Direktmandat im Wahlkreis Bergedorf zog sie 2020 in die Hamburgische Bürgerschaft ein. Dort ist sie neben Dominik Lorenzen Fraktionsvorsitzende ihrer Partei.
Quelle: ntv.de, vpr/dpa