Prognose der Bundesregierung Lieferengpässe belasten Industrie nachhaltigWeltweit machen Lieferengpässe der Industrie zu schaffen, auch in Deutschland. Das Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass diese auch im kommenden Jahr anhalten werden. Die Automobilindustrie trifft das besonders hart.15.11.2021
Auch 2G könnte dazu beitragen Wirtschaftsweise erwarten 2022 kräftiges WachstumDas erhoffte Wirtschaftswachstum bleibt 2021 aus. Die Wirtschaftsweisen blicken aber optimistischer auf das kommende Jahr. Dann könnte das BIP um 4,6 Prozent steigen, so ihre Prognose. Eine Einführung von bundesweiten 2G-Regeln könnte helfen.10.11.2021
Kein Konjunktur-Schlussspurt Bund hebt Prognose für 2022 anLieferengpässe und hohe Energiepreise bremsen die wirtschaftliche Aufholjagd vorerst. Für 2022 erwartet die Bundesregierung aber einen kräftigen Aufschwung. Dann entspannt sich auch die Inflationsrate wieder, sagt der geschäftsführende Wirtschaftsminister Altmaier.27.10.2021
Größere Mengen, höhere Preise BASF schaltet noch einen Gang höherDie weltweite Konjunkturerholung füllt BASF die Kassen. Erneut kann der Chemieriese seine Prognose anheben. Die Kunden ordern mehr und lassen sich dies auch was kosten.27.10.2021
Konsumklima steigt trotz Skepsis Inflationsangst treibt Kauflaune in die HöheNoch trotzt das Konsumklima der zunehmenden Inflation. Denn aus Sorge, später höhere Preise zu bezahlen, ziehen die Bundesbürger derzeit viele Anschaffungen vor. Perspektivisch droht sich die wirtschaftliche Erholung aber hinauszuzögern.27.10.2021
Energiepreise, Engpässe bremsen Deutsche Wirtschaft muss sich "warm anziehen"Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich eingetrübt. Engpässe bei Rohstoffen und Vorproduktien aller Arten und explodierende Energiepreise behindern den erwarteten kräftigen Aufschwung. Allerdings ist der laut Ökonomen nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. 23.10.2021
Erholung erst im nächsten Jahr Forscher senken Konjunkturprognose deutlichDer erhoffte Aufholeffekt nach der Corona-Krise lässt offenbar weiter auf sich warten: Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute korrigieren die Wachstumsprognose deutlich nach unten. Schuld sind auch die Probleme in den Lieferketten. Die Erholung soll sich aber nur verschieben.14.10.2021
Prognose für 2022 angehoben OECD sieht stärkeres deutsches WachstumDie Erholung der Volkswirtschaften von den Folgen der Pandemie hängt entscheidend am Impffortschritt. Vor allem in Schwellenländern werde es weiterhin Probleme geben, prognostiziert die OECD. Für Deutschland hebt die Organisation die Erwartungen für das nächste Jahr an.21.09.2021
IWH senkt Prognose Lieferengpässe kosten WachstumHunderttausende nicht gebaute Autos, fehlende Vorprodukte und eine wieder unsicherer werdende Corona-Lage: Die Wirtschaftserholung kommt nicht so stark in Schwung wie sie könnte. Die gute Nachricht aber ist: Die Probleme gehen vorüber.14.09.2021
Starke Zahlen mit großem Haken Deutsche Auftragsbücher platzenÜber einen Mangel an Arbeit kann sich Deutschlands verarbeitendes Gewerbe nicht mehr beklagen. Die Auftragsbücher sind nicht nur voller als vor der Krise, sondern so prall wie seit 30 Jahren nicht. Euphorie kommt dennoch nicht auf - denn die kräftig anziehende Nachfrage läuft gegen ebenso große Hürden.06.09.2021