Merz im Mittelfeld der Top 20 Pistorius ist der Beliebteste, Scholz macht größten SprungIm neuen Politiker-Ranking grüßt ein alter Bekannter von der Spitze: Bundesverteidigungsminister Pistorius. Ihm folgen drei Ministerpräsidenten von der Union. CDU-Chef Merz hat anders als Kanzler Scholz keinen Grund zur Freude. Der Osten sieht zwei Politikerinnen deutlich positiver als der Westen.02.04.2024
RTL/ntv-Trendbarometer Linke rutscht dramatisch ab, Scholz kommt Merz näherIm neuen Trendbarometer fällt die Linkspartei unter den Wert von drei Prozent - und wird damit wie die Freien Wähler den sonstigen Parteien zugeordnet. Das Wagenknecht-Bündnis wächst vor allem auf Kosten der Linken, nicht der AfD. Der Aufwärtstrend für Olaf Scholz setzt sich derweil fort. 02.04.2024
Keine "uferlosen" Ausgaben Buschmann lehnt Reform der Schuldenbremse abEinige Wirtschaftsinstitute, SPD und Grüne kämpfen derzeit für eine modernisierte Schuldenbremse. Ob nun Finanzminister Lindner, Generalsekretär Djir-Sarai oder Bundestags-Vizepräsident Kubicki, die FDP hält dagegen. Justizminister Buschmann äußert sich nun ebenfalls dazu. 02.04.2024
"Größenwahn im Stil Ludwigs II." Kritik an Söders "Nebenaußenpolitik" in ChinaDie Argumente erinnern ein wenig an die deutsche Russlandpolitik der vergangenen Jahre: "Wir machen Realpolitik statt Moralpolitik", sagt CSU-Chef Söder zur Rechtfertigung seiner China-Reise. Denn die steht in der Kritik. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses sieht diese "krachend gescheitert".31.03.2024
Barley für mächtige Außen-EU "Die europäische Armee bleibt unsere Vision"Katarina Barley tritt im Juni als Spitzenkandidatin bei der die Europawahl an. In der kommenden Legislaturperiode möchte sie der EU mehr Kompetenzen übertragen: "Wer einen stärkeren Einfluss der EU auf die Welt fordert, muss ihr dazu auch die Mittel geben", sagt sie im Gespräch mit ntv.de.30.03.2024
"Man muss sich für ihn schämen" Lauterbach legt Schröder SPD-Austritt naheAltkanzler Schröder ist überzeugt: Seine Freundschaft zu Wladimir Putin kann helfen, mit dem russischen Staatschef über die Ukraine zu reden. SPD-Kollege und Gesundheitsminister Lauterbach schüttelt symbolisch mit dem Kopf. "Mit der SPD hat das nichts mehr zu tun", schreibt er auf X.30.03.2024
"Geistige Unbeweglichkeit" Historiker-Brandbrief wühlt SPD auf Fünf namhafte Historiker mahnen die SPD zu mehr Wehrhaftigkeit in ihrer Russlandpolitik. Während Bundeskanzler Scholz seine Zögerlichkeit als Besonnenheit darstellt, fordern mehrere Abgeordnete eine Auseinandersetzung mit dem Brandbrief. Auch SPD-Chef Klingbeil sieht Handlungsbedarf. 29.03.2024
"Übersteigt meine Fantasie" Scholz will an Zusammenarbeit mit BSW nicht einmal denkenGlaubt man aktuellen Umfragen, scheint es durchaus realistisch, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) künftig im Bundestag vertreten ist, im Herbst dürfte es bereits in mehrere ostdeutsche Landtage einziehen. Für Kanzler Scholz sind Gedankenspiele über mögliche Koalitionen völlig indiskutabel.28.03.2024
Kanzler-Partei und die Ukraine Ein Brandbrief, der die SPD aufschrecken müssteFünf Historiker, darunter Deutschlands bekanntester, schreiben der ihnen nahestehenden SPD einen Brief. Sie sind entsetzt über Einlassungen der Partei-Spitze zur Ukraine-Politik - und über den Umgang mit Kritikern. Scholz und seine SPD dürften sich davon eher nicht irritieren lassen.27.03.2024Von Sebastian Huld
Umfrage bestätigt CDU/CSU-Kurs Mehrheit will Bürgergeld-Verschärfungen und lehnt Cannabis abDie Union steht nicht nur in Umfragen gut da, sie ist auch bei zwei Aufregerthemen auf Kurs: Eine deutliche Mehrheit fordert wie die CDU eine Verschärfung der Bürgergeld-Regelungen. Auch beim von der Ampel freigegeben Cannabis sind die Anhänger fast aller Parteien mehrheitlich aufseiten der entsetzten Union. 26.03.2024