Alarmstufe 4 kommt wohl nicht Neiße-Pegel sinkt wieder - Dresden kommt wohl glimpflich davonDie heftigen Regenfälle im Süden und in Deutschlands Nachbarländern drücken auf die Pegelstände der deutschen Flüsse. An der Neiße bei Görlitz ist der Höchststand vorerst erreicht, in Dresden nähert sich der Pegel der Alarmstufe 3 - darüber hinaus wird er aller Voraussicht nach jedoch nicht steigen.16.09.2024
Wetterwoche im Schnellcheck Auf die Sintflut folgt SonnenscheinIn Teilen Mitteleuropas geht derzeit ein Jahrhundertregen nieder - und stellenweise wird in den kommenden Tagen noch einiges dazukommen. Doch im Laufe der Woche weichen die Unwetterwolken der Sonne. Der kalendarische Sommer zeigt sich zum Abschied noch einmal von seiner besten Seite.15.09.2024Von Carlo Pfaff
Tote nach Dauerregen in Rumänien Bayern und Sachsen rüsten sich fürs HochwasserDie Sorge ist groß. Heftige Überschwemmungen kosten vier Menschen in Rumänien das Leben. In Tschechien kommt es zu Stromausfällen, in Polen werden mehrere Orte evakuiert. Auch Sachsen und Bayern bereiten sich auf das Schlimmste vor. In Österreich ist die Lage ebenfalls brisant.14.09.2024
Wassermassen über Alpen erwartet So dramatisch sind 400 Liter Regen wirklichTief "Anett" bringt enorme Mengen an Regen nach Österreich und Tschechien. Manche Modelle berechnen mehr als 400 Liter Niederschlag in drei Tagen. An der Ahr reichten 2021 schon 200 Liter innerhalb eines Tages für eine Katastrophe. Warum der Fall diesmal anders ist.13.09.2024
Bis zu 400 Liter möglich "Anett" flutet Nachbarländer - Hochwasser im Osten möglichSüdlich und östlich von Deutschland braut sich in den kommenden Tagen eine ungemütliche Wetterlage zusammen. Die Temperaturen fallen bereits oberhalb von 1000 Meter in den Frostbereich. Hinzu kommen teils gewaltige Niederschlagsmengen, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander weiß. Das Wasser wird dann wohl über Elbe und Oder nach Deutschland abfließen.12.09.2024
Schnee und Hochwasser drohen Wie gefährlich werden die Regenmassen?In den kommenden Tagen erwarten Meteorologen teils heftige Niederschlagsmengen. Noch ist nicht ganz klar, wo die Wassermassen niedergehen - aber es trifft wohl vor allem Deutschlands Nachbarn. Offen ist auch, wohin genau die Regenmengen abfließen. Zugleich zeichnet sich in höheren Lagen ein "erstes Winterintermezzo, das es in sich hat", ab.11.09.2024
Extreme Hochwassergefahr Es regnet viel - nur wo, ist noch unklarDer Sommer verabschiedet sich abrupt, seit Wochenstart ist es kühler. Doch es wird noch extremer: In den Höhenlagen schneit es massiv, in den niedrigeren Gegenden regnet es teils ausgiebig. Wann und wo Hochwassergefahr besteht, ist schwer zu prognostizieren, erklärt ntv-Meteorologe Alexander.10.09.2024
Die Wetterwoche im Schnellcheck Aus der Badehose wird die RegenhoseIn der ersten Septemberwoche ist mit hochsommerlichen Temperaturen noch nichts vom Herbst zu spüren. Mit einem deutlichen Temperaturabsturz ändert sich das in der zweiten Septemberwoche. Wanderer in den bayrischen Alpen müssen sich sogar auf Schneefall einstellen.08.09.2024Von Carlo Pfaff
Geschäfte und Flughäfen zu Super-Taifun "Yagi" legt Südchinas Wirtschaftszentren lahmTaifune werden vor der südchinesischen Küste häufig registriert, treffen aber nur selten auf Land. Umso besorgter reagieren die Behörden wegen Super-Taifun "Yagi" und setzen Verkehr und Handel aus. Die deutsche Botschaft warnt Touristen vor "lebensbedrohlichen Sturmfluten".06.09.2024
Globale Durchschnittstemperatur Sommer 2024 war der wärmste, der je gemessen wurdeMilliarden von Messungen weltweit machen deutlich, dass die Durchschnittstemperatur in diesem Sommer deutlich über der von 1991 bis 2020 lag. In Europa war besonders der August sehr warm. Alles sieht danach aus, dass auch das Gesamtjahr einen bitteren neuen Rekord aufstellt.06.09.2024