Wie warm ist es auf dem Mars derzeit? Die Nasa weiß es und veröffentlicht neuerdings Wetterdaten des roten Planeten. Möglich macht das die Sonde "InSight".
Nach dem ersten frühlingshaften Wochenende des Jahres stellt sich die Frage: Bleibt das so? Ein bisschen schon, wie n-tv Meteorologe Björn Alexander sagt. Und nach einer Woche, die durchwachsen wird, könnte es zum nächsten Wochenende einen Frühlingsnachschlag geben. Ein Blick zurück aber zeigt, das Thema Winter muss noch nicht vorbei sein.
Der Kalender zeigt Mitte Februar - doch Hoch "Dorit" schubst die Quecksilbersäule stellenweise nahe an die 20-Grad-Marke. Hinzu kommen viel Sonne und schon die ersten Pollen. Die neue Woche wird dann wieder etwas wechselhafter, aber weiter sehr mild, wie n-tv Meteorologe Björn Alexander prophezeit.
Ein Sturmtief hinterlässt in Teilen Deutschlands und der Schweiz schwere Schäden. Am Oberlauf des Rheins kommt es zu Böen in Orkanstärke. In Basel wird der Flugbetrieb vorübergehend eingestellt. Bei Köln stürzt ein Baum auf einen Regionalzug.
Zu Wochenbeginn müssen Autofahrer mit Glätte auf den Straßen rechnen. Doch dann bringt ein kräftiges Hoch über Mitteleuropa viel Sonne mit. Allergiker sollten gewappnet sein, warnt n-tv Meteorologe Björn Alexander.
In der neuen Woche sind teilweise frühlingshafte Temperaturen möglich. Am Sonntag zeigt sich der Winter aber noch einmal von seiner unangenehmen Seite. In Sachsen, Thüringen und in Bayern verursacht starker Schneefall große Probleme.
Eine Nacht zeigt der Winter laut n-tv Meteorologe Björn Alexander noch, was er zu bieten hat. Doch pünktlich zum Beginn der neuen Wochen wird er von Hoch "Chloe" abgelöst. Bei spürbar milden und frühlingshaften Temperaturen können so manche Menschen ihre dicken Wollpullis wieder im Schrank verstauen.
Der Winter hält die Alpenregion weiter fest im Griff. In Norditalien bringen heftige Schneefälle den Verkehr zum Erliegen. Auf der Brenner-Autobahn stecken Tausende Autos fest. Retter müssen die Menschen aus ihren Fahrzeugen befreien.
Seit 133 Jahren sagt Murmeltier Phil den USA am "Groundhog Day" mit höchster Genauigkeit das Wetter vorher. So lautet zumindest die Legende, die der Hollywood-Film mit Bill Murray weltberühmt gemacht hat. Heute ist es wieder so weit, Phil tritt in Aktion.
Der Winter hierzulande kommt weiter in Wellen. Am Wochenende muss vielerorts wieder mit Schnee gerechnet werden. Zur Wochenmitte deuten sich derzeit höhere Temperaturen an. Sicher ist bislang nur: Die Sonne macht sich in den kommenden Tagen überwiegend rar.
Eine Kältewelle hat derzeit weite Teile der USA im Griff, es gibt sogar Todesopfer zu beklagen. Für die kommenden Jahre rechnen Klimaforscher sogar mit häufigeren derartigen Kälteausbrüchen. Sie seien eine Folge der Schwäche des Polarwirbels.
Der Mittlere Westen der USA leidet weiter unter extremem Minustemperaturen. Die Kälte gefährdet nicht nur die Strom- und Wasserversorgung, sondern auch das Leben hunderttausender Menschen.
In den USA brechen die Minustemperaturen Rekorde. Millionen Menschen leiden darunter. Es drohen Erfrierungen auf ungeschützter Haut innerhalb von Minuten. Dabei ist die Temperatur nicht das wesentliche Problem, wie unser n-tv Wetterexperte Björn Alexander erklärt.
Ein Polarwirbel hat die USA in eine Eiswüste verwandelt. Gerade der Mittlere Westen zittert. Stellenweise sind die Temperaturen niedriger als auf dem Mars. Kommende Woche sollen die Werte um mehr als 30 Grad Celsius nach oben springen.
An manchen Orten in den USA ist es momentan kälter als in der Antarktis. Drei Menschen sollen wegen der gefährlichen Temperaturen bereits gestorben sein. Eine Erklärung für das ungewöhnliche Wetter könnte der Klimawandel sein - über den Präsident Trump trotzdem spottet.
In einigen Teilen der USA bleiben die Schulen heute geschlossen, Dutzende Flüge werden gestrichen. Grund ist ein Wirbel arktischer Luft, der in vielen Bundesstaaten für extreme Kälte sorgt. Millionen Bürgern wird geraten, zu Hause zu bleiben.