Sorge um Lebensgrundlage Haseloff: Wirtschaftslage treibt Ostdeutsche zur AfDDie AfD ist bundesweit erfolgreich, in ostdeutschen Bundesländern aber teils stärkste Kraft in Umfragen. Das liege laut Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff an den dortigen Sorgen um die Existenz. Menschen mit DDR-Biografie hätten viele Umbrüche erlebt. Es gebe aber Lösungen. 23.12.2023
Firmen-Ausblick auf 2024 Deutsche Wirtschaft bleibt wohl in "Schockstarre"Der große Befreiungsschlag der deutschen Wirtschaft nach den vergangenen Krisenjahren ist 2024 wohl nicht zu erwarten. Viele Firmen haben laut dem Institut der deutschen Wirtschaft negative Erwartungen. Im Norden und Osten ist der Ausblick dabei trüber als im Südwesten und Süden.04.12.2023
Private Ausgaben gehen zurück Fehlender Konsum lässt deutsche Wirtschaft schrumpfenDeutschland ist auf dem Weg in die Rezession. Das Statistische Bundesamt bestätigt, dass die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal zurückgegangen ist - und die Bundesbank sieht auch für das vierte Quartal einen Rückgang. Immerhin: Anfang 2024 soll das Bruttoinlandsprodukt wieder steigen.24.11.2023
Prognosen zusammengestrichen IMK und Banken: Wirtschaft holt Rückschlag 2024 nicht aufDas Anspringen der Konjunktur verschiebt sich nach Ansicht von Experten weiter. Das IMK und die Banken erwarten für nächstes Jahr inzwischen nur noch ein geringes Wachstum. Zu sehr lasten die Zinspolitik und der maue Auslandsnachfrage auf den Unternehmen. Immerhin soll der Arbeitsmarkt stabil bleiben.26.09.2023
ZEW-Index legt leicht zu Analystenstimmung hellt sich auf - Lageeinschätzung sinktNur ein Lichtblick und keine Trendwende: So beurteilt ein Marktexperte den ZEW-Index. Dieser deutet auf eine etwas bessere Beurteilung der kommenden sechs Monate hin. Zugleich aber hat sich Einschätzung der aktuellen Lage verdüstert - und sendet somit ein starkes Rezessionssignal.12.09.2023
2024 nur 0,8 BIP-Prozent EU-Kommission senkt Wachstumsprognosen - Deutschland bremstDer Ukraine-Krieg und die schwächelnde Weltwirtschaft machen sich auch in der EU bemerkbar. Die Kommission korrigiert ihre Wachstumsprognose spürbar nach unten. Trotz überwundenen Energiepreisschocks verhindert vor allem ein Land eine deutlich positivere Entwicklung. 11.09.2023
Experten kappen BIP-Prognosen "Tendenz steht auf Flaute"Immer mehr Wirtschaftsexperten schreiben die Wirtschaftserholung für das zweite Halbjahr ab und streichen ihre Erwartungen für das kommende Jahr zusammen. Immerhin rechnen sie mit sinkender Inflation. Dadurch könnte der Verbraucher als Wachstumstreiber wieder an Bedeutung gewinnen.07.09.2023
Miese Aussichten Auch Regierung traut Wirtschaft keine Belebung zuAktuell stagniert die Wirtschaft hierzulande. Dass sich an der trüben Lage bald etwas ändert, ist laut Wirtschaftsministerium nicht abzusehen, zu viele Indikatoren sprächen dagegen. Auch im Vergleich zu anderen Ländern steht Deutschland schlecht da.14.08.2023
Aber kein Grund zum Jubeln? Industrie fährt überraschend dickes Auftragsplus einStatt einen erneuten Rückgang zu verzeichnen, meldet die Industrie für Juni einen Anstieg der Aufträge. Doch wie nachhaltig ist das Wachstum? Sowohl Experten als auch das Wirtschaftsministerium bleiben skeptisch. Die Aussichten bleiben verhalten, wie es heißt.04.08.2023
Wirtschaftsverbände in Sorge "Deutschland befindet sich auf der Verliererstraße"Steigende Energiepreise, weniger Investitionen, fehlende Fachkräfte und starke Abhängigkeiten: Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Spitzenverbände blicken mit Sorge in die Zukunft - und machen auch die Ampel-Regierung für die Krise verantwortlich.01.08.2023