Unterhaltung

Klimaaktivismus als Serie "A Thin Line" trifft einen Nerv

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Gerät zwischen die Fronten: Cyberaktivistin Anna (Saskia Rosendahl)

(Foto: Weydemann Bros / Paramount+)

Die globale Erwärmung ist in vollem Gange. Viele Menschen kämpfen teils verzweifelt dagegen an, während Politik und Wirtschaft nach wie vor auf die Bremse treten. Die deutsche Serie "A Thin Line" versucht, aus dem hochaktuellen Klimaaktivismus ein mitreißendes Drama zu machen. Mit Erfolg!

Anna (Saskia Rosendahl) und Benni (Hanna Hilsdorf) sind Klima- und Cyberaktivistinnen. Als eine ihrer Hacker-Aktionen das Bundeskriminalamt auf den Plan ruft, geraten die beiden Zwillingsschwestern zwischen die Front von Behörden und einer terroristischen Umweltaktivisten-Gruppe.

Die von Jakob und Jonas Weydemann ("Systemsprenger") produzierte Serie "A Thin Line" - bei Paramount+ zu streamen - kann in Anbetracht unserer Zeit kaum aktueller sein. Zwei exzellente Hauptdarstellerinnen, ein toller Cast und ein uns alle betreffendes Thema machen aus dem Sechsteiler ein mitreißendes und nachdenkliches Drama, das selbst nach dem Abspann noch lange nachwirkt.

Eine ausführliche Kritik zu "A Thin Line" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Roman-Verfilmung "Der Gesang der Flusskrebse", die US-Komödie "Die Hart" sowie die Miniserie "Der Schwarm".

"Oscars & Himbeeren"

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.

Quelle: ntv.de

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