Töchter verkünden Babynews Ewan McGregor ist zum fünften Mal Vater
28.06.2021, 13:32 Uhr
Sind erstmals gemeinsam Eltern: Ewan McGregor und Mary Elizabeth Winstead.
(Foto: picture alliance / Birdie Thompson/AdMedia)
Vier Töchter hat Ewan McGregor bereits. Sie alle stammen jedoch aus seiner früheren Ehe, die 25 Jahre lang gehalten hatte. Nun ist der Schauspieler das erste Mal auch Vater eines Jungen geworden. Die Mutter ist seine neue Freundin Mary Elizabeth Winstead.
Das Schauspielerpaar Ewan McGregor und Mary Elizabeth Winstead freut sich über das erste gemeinsame Kind. Die überraschende Babynews verbreitete zuerst McGregors älteste Tochter Clara Mathilde via Instagram.
Zu zwei Fotos, auf denen Clara Mathilde McGregor das Baby in den Armen hält, schreibt die 25-Jährige den liebevollen Gruß: "Willkommen auf der Welt, kleiner Bruder! Glückwunsch an meinen Dad & Mary - das ist das größte Geschenk."
Eine Stunde später meldete sich auch Claras jüngere Schwester Esther Rose McGregor mit niedlichen Fotos via Instagram zu Wort. Die 19-Jährige verriet dabei sogar schon den Namen des Jungen: "Willkommen in der Familie, kleiner Laurie".
Ärger um Trennung
Der schottische Schauspieler Ewan McGregor und seine US-amerikanische Kollegin Mary Elizabeth Winstead standen für die dritte Staffel der Fernsehserie "Fargo" gemeinsam vor der Kamera. Sie sind seit 2017 ein Paar.
Ewan McGregor war von 1995 bis 2020 mit Eve Mavrakis verheiratet. 2017 trennten sich die beiden. Neben Clara Mathilde und Esther Rose hat das Paar noch zwei weitere Töchter, von denen eine adoptiert ist.
Die Trennung sorgte auch für Zwist zwischen dem Star aus Filmen wie "Star Wars", "Trainspotting" oder "Moulin Rouge" und Clara Mathilde. Sie beschimpfte ihren Vater seinerzeit öffentlich dafür, ihre "Göttin einer Mutter" verlassen zu haben. Später ruderte sie jedoch zurück. "Ich liebe ihn und werde ihn immer lieben. An unserer engen Beziehung wird sich nichts ändern, auch wenn ich absolut nicht damit einverstanden bin, wie das alles vonstattenging", sagte sie 2018 in einem Interview mit "The Times".
Quelle: ntv.de, vpr/spot