
Trägt das "Star Trek"-Franchise auf seinen Schultern: Anson Mount als Captain Pike
(Foto: James Dimmock/CBS)
Das "Star Trek"-Universum boomt. Eine neue Serie folgt der nächsten. Selten aber waren die Fans ob der Neuausrichtung des Franchise so gespalten. Kann der aktuellste Streich "Strange New Worlds" das Ruder wieder herumreißen?
Fast auf den Tag genau vor 56 Jahren, am 8. September 1966, strahlte die National Broadcasting Company (NBC) die erste Folge von "Star Trek" aus - hierzulande besser bekannt als "Raumschiff Enterprise". Kirk, Spock, Pille & Co. legten einen holprigen Start hin. Nach drei Staffeln wurde ihre Fünf-Jahres-Mission eingestellt. Doch ein ganz besonderes Ereignis löste ein neues, riesiges Interesse an den Sternen aus: die Mondlandung von "Apollo 11" am 20. Juli 1969. Der Rest ist TV- und Kino-Geschichte.
Das von Gene Roddenberry erschaffene "Star Trek"-Universum erlebte in den vergangenen Jahrzehnten Höhen und Tiefen, doch die Serien "Discovery" und "Picard" haben die Fans endgültig in zwei Lager gespalten. Nun soll Captain Christopher Pike, in der damals unveröffentlichten Pilot-Folge "Der Käfig" von Jeffrey Hunter gespielt und aktuell von Anson Mount verkörpert, in "Star Trek: Strange New Worlds" alles wieder richten.
Eine ausführliche Besprechung zum Start von "Star Trek: Strange New Worlds" (ab Dezember 2022 bei Paramount+) von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einem "Star Trek"-Special von "Oscars & Himbeeren" - dem ntv-Podcast, wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.
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Quelle: ntv.de