Unterhaltung

Endlich Action für James Bond Neuer "Spectre"-Trailer heizt Fans ein

Da sind sie ja, die Prügel-Szenen. Was der erste Clip zum neuen 007-Film "Spectre" vermissen ließ, legt jetzt ein neuer vor: James Bond verteilt Fäuste, schießt und hebt ab. Eine Liebschaft spricht aus, was er vielleicht nicht einsieht: Es wird eng für den Agenten.

In einem ersten TV-Spot für "Spectre" präsentiert sich der berühmteste Doppelnull-Agent der Welt so schlagfertig wie eh und je. Der kürzlich veröffentlichte Trailer zum kommenden "James Bond"-Film lieferte vor allem bedeutungsschwangere Dialoge.

Im Fernseh-Clip geht es dann richtig zur Sache: Darsteller Daniel Craig heizt im Aston Martin durch die Straßen. Er boxt, schießt, sprintet, fliegt. Was man eben so tut, um Agenten-Fans ordentlich Vorfreude zu bereiten.

Einen Auftritt hat auch der Däne Jesper Christensen als Mr. White: Er muss ordentlich einstecken. Aber auch der deutsche Schauspieler Christopher Waltz ist zu sehen - oder besser: zu erahnen. Das Gesicht von Bösewicht Oberhauser ist noch von einem Schatten verborgen, allerdings reicht es bei Christoph Waltz ja auch, ihn zu hören, um zu ahnen, was dem Zuschauer bevorsteht. Es hieß bereits, sein Bösewicht sei der "böseste Bösewicht seit Goldfinger".

Drei Frauen für einen Mann

Seiner Kollegin Monica Bellucci kommt Craig in dem einminütigen Clip ziemlich nahe. Neben der 50-jährigen Bellucci wurde mit der 29-jährigen Léa Seydoux noch ein "Bond-Girl" im vierten Auftritt von Craig als Top-Agent engagiert.

Und wie es sich für einen echten Herzensbrecher gehört, hält er auch sie irgendwann fest in den Armen. Außerdem darf die mexikanische Schauspielerin Stephanie Sigman 007 den Kopf verdrehen. Drei Gespielinnen hatte zuletzt Roger Moores James Bond im Jahr 1981.

Für welche der Grazien der Agent sich am Ende entscheidet, erfahren die Zuschauer am 5. November. Dann kommt "Spectre" in die Kinos. Und der Streifen muss einiges einspielen. Angeblich hat der Film 300 Millionen Dollar gekostet. Sein Vorgänger "Skyfall" war noch für 200 Millionen Dollar gedreht worden.

Quelle: ntv.de, ame/spot

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