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(Foto: IMAGO/Revierfoto)
Mit dem 2:0 (1:0)-Sieg bei Vizeweltmeister Frankreich startet die deutsche Fußball-Nationalelf perfekt ins EM-Jahr 2024. Die Leistung der DFB-Kicker in Lyon in der Einzelkritik.
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Marc-Andre ter Stegen: Die Nummer 2 und doch die Nummer 1, weil Manuel Neuer schon wieder verletzt ist.
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(Foto: IMAGO/MIS)
Reaktionsstark gegen Kylian Mbappé in der französischen Druckphase (25.).
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(Foto: IMAGO/Schüler)
Sicher im Passspiel unter Druck. Selten gefordert.
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(Foto: IMAGO/Moritz Müller)
Joshua Kimmich: Zwangsversetzt nach rechts hinten - und damit zumeist Gegenspieler von Mbappé.
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Im Laufduell wie wohl jeder andere Spieler weltweit ohne Chance.
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(Foto: IMAGO/Schüler)
Dafür kampfstark und bissig, einige gute Pässe nach vorne.
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(Foto: IMAGO/MIS)
Jonathan Tah: Zusammen mit seinem "großen Bruder" Antonio Rüdiger das neue Stamm-Duo in der Innenverteidigung - beide rechtfertigten das Vertrauen.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Mehrfach in der Not zur Stelle.
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(Foto: IMAGO/Nico Herbertz)
Der Leverkusener bestach außerdem durch seine souveräne Ausstrahlung im Aufbau.
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(Foto: IMAGO/Schüler)
Antonio Rüdiger: Der eindeutige Abwehrchef, per Ausruf des Bundestrainers und Leistung.
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(Foto: IMAGO/Nico Herbertz)
Im Verbund mit Kimmich gegen Mbappé sehr ordentlich.
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(Foto: IMAGO/Moritz Müller)
Räumte mit Kopf und Fuß im Strafraum auf.
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(Foto: IMAGO/Langer)
Maximilian Mittelstädt: Einziger Debütant in der Startelf, laut Nagelsmann statistisch einer der vier weltbesten Linksverteidiger.
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(Foto: IMAGO/Schüler)
Bekam allerdings abseits des Zahlenreichs enorme Probleme mit Ousmane Dembele (im Bild allerdings das Duell mit Randal Kolo Muani). Rannte manches Mal hinterher, erzielte kurz vor Schluss fast noch ein Eigentor.
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Mittelstädt steigerte sich zwar im Verlauf des Spiels. Die Position bleibt dennoch eine EM-Sorge für Nagelsmann.
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(Foto: IMAGO/Ulmer/Teamfoto)
Toni Kroos: Comeback nach fast drei Jahren, nach wenigen Sekunden schon Torvorbereiter.
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(Foto: IMAGO/Eibner)
Weiß, wo die Gegner hinlaufen werden, bevor die es selbst wissen. Sah jede Lücke.
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(Foto: IMAGO/MAXPPP)
Dreh- und Angelpunkt im deutschen Aufbau, grätschte sogar.
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(Foto: IMAGO/Schüler)
Robert Andrich: Bei seinem Startelf-Debüt der "Worker" neben Kroos.
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
Tat, was von ihm erwartet wurde: Lief viele Räume zu und bot sich im Aufbau an.
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(Foto: IMAGO/Langer)
Sehr zuverlässig, gab mehrere Fernschüsse ab. Mit seiner Leistung für die EM die erste Wahl vor Pascal Groß.
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(Foto: IMAGO/Pressefoto Baumann)
Jamal Musiala: Die neue Nummer 10, in ständigen Rochaden mit Wirtz und Havertz.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Einmal sogar Retter als letzter Mann, großartiger Vorbereiter des 2:0.
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
Füße mit eingebautem Ballmagnet.
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(Foto: IMAGO/Revierfoto)
İlkay Gündoğan: Durch Kroos' Comeback eine Position vorgerückt.
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(Foto: IMAGO/Eibner)
Fand sich auf der Zehn aber zunächst nicht gut zurecht, der Kapitän hatte zwei gefährliche Ballverluste.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Dann solide, nach vorne brachte er wenig Zündendes. Seinen Job, die "Zauberer" glänzen zu lassen, erledigten diese daher selbst. Fleißnote statt Bestnote.
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(Foto: IMAGO/Revierfoto)
Florian Wirtz: Sein erstes Länderspieltor nach acht Sekunden war gleich historisch, weil schneller als der bisherige DFB-Rekordhalter Lukas Podolski (9 Sekunden).
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(Foto: IMAGO/MIS)
Im Nationaltrikot so stark wie in Leverkusen.
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(Foto: IMAGO/Moritz Müller)
Überragender Pass auf Musiala vor dem 2:0.
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(Foto: IMAGO/MIS)
Kai Havertz: Diesmal kein Schienenspieler, sondern Stürmer.
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Zunächst wenig eingebunden, riss aber beim einstudierten Blitz-Tor die Lücke für Wirtz.
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(Foto: IMAGO/Eibner)
Beim 2:0 Endpunkt einer Drei-Zauberer-Kombination über Wirtz und Musiala.
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(Foto: IMAGO/Ulmer/Teamfoto)
Thomas Müller: Kam in der 72. Minute, löste Gündoğan ab.
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(Foto: IMAGO/ActionPictures)
Nimmt die Rolle als geplante EM-Teilzeitkraft an. Hatte noch eine gute Großchance.
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(Foto: IMAGO/Langer)
Chris Führich: In der 72. Minute für Wirtz eingewechselt, übernahm den linken Flügel.
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Erarbeitete mit einem guten Ballgewinn eine Torchance.
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(Foto: IMAGO/Langer)
Niclas Füllkrug: Der letzte Dortmunder Nationalspieler kam in der Endphase für Havertz. Haute sich voll rein.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Die Jokerrolle ist erstmal seine vorgesehene EM-Aufgabe.
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Deniz Undav: Bekam seine ersten Länderspielminuten.
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(Foto: IMAGO/Langer)
Beinahe sogar noch Torschütze (81.).
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(Foto: IMAGO/Eibner)
Waldemar Anton: Auch der dritte Stuttgarter Neuling kam noch ganz, ganz spät zum Debüt - als Abräumer neben Andrich. (tsi/sid/dpa)
DFB-Kicker in der Einzelkritik Wirtz und Musiala zaubern, Kroos brilliert, klare Rolle für Müller
Mit dem Sieg bei Vizeweltmeister Frankreich startet die deutsche Fußball-Nationalelf perfekt ins EM-Jahr 2024. Die Leistung der DFB-Kicker in Lyon in der Einzelkritik. Von Marc-André ter Stegen über Toni Kroos und Thoms Müller bis Waldemar Anton.
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