Frankreichs Première Dame Brigitte Macron feiert ihre Falten"Egal, was Sie tun, Madame: Ich werde Sie heiraten", soll der 17-jährige Emmanuel Macron einst zu seiner 25 Jahre älteren Lehrerin gesagt haben. Und tatsächlich: Der heutige französische Präsident und Brigitte Auzière, wie sie damals hieß, wurden ein Ehepaar - und sind es immer noch, nun, da sie 70 wird.13.04.2023
Miersch im "ntv Frühstart" SPD-Fraktionsvize will "mehr Miteinander" mit MacronWährend Außenministerin Baerbock in China den diplomatischen Spagat versucht, erntet sie aus der eigenen Regierungskoalition Kritik für ihre China-Politik. Die mahnenden Worte von SPD-Fraktionschef Mützenich finden auch bei seinem Vize Zustimmung. Matthias Miersch fordert bei ntv eine "gemeinsame Haltung" Europas.13.04.2023
"Empfehle weniger Aufregung" Macron hat recht, findet TrittinDie EU dürfe sich in der Taiwan-Frage nicht einfach US-Positionen zu eigen machen, sagt Frankreichs Präsident Macron und löst mit dieser Aussage empörte Kritik aus. Der Grünen-Außenpolitiker Trittin hält die für unberechtigt. 13.04.2023
Rutte unterstützt Position Macron will Verbündeter, nicht Vasall der USA seinFrankreichs Präsident Macron verteidigt seine Haltung zu mehr Unabhängigkeit Europas von den USA und China und legt nach. "Frankreich habe das Recht, für sich selbst zu denken", so Macron. Der niederländische Premier Rutte springt ihm bei, betont jedoch die Verbindung zu den USA. 12.04.2023
Europas Rolle im Taiwan-Konflikt Macron bekommt Rückendeckung aus der SPDMit seiner Forderung nach einer unabhängigen Haltung Europas im Konflikt zwischen China und Taiwan sorgt Emmanuel Macron im Westen vor allem für Empörung. Nun springt ihm SPD-Fraktionschef Mützenich zur Seite: Die EU dürfe nicht als "Anhängsel der USA" erscheinen. Lob kommt auch von Chinas Medien.12.04.2023
Bei Rede in Den Haag Macron pocht auf "europäische Souveränität"Nachdem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit Aussagen zum Taiwan-Konflikt für Irritierung gesorgt hat, ist seine Rede in Den Haag mit Spannung erwartet worden. Auf Kritik geht er zwar nicht ein, er erneuert aber seine Forderung nach mehr "europäischer Souveränität".11.04.2023
"PR-Coup für Xi" Macron zieht in Deutschland Zorn auf sich Europa sollte in der Taiwan-Frage eine unabhängige Haltung einnehmen - unabhängig von China, aber auch von den USA: Das fordert der französische Präsident Macron. Er befürchtet, zum "Mitläufer" zu werden und sorgt mit diesen Worten für deutlichen Unmut bei deutschen Parlamentariern. 10.04.2023
Idee mag "verlockend" sein Blinken warnt vor Gesprächen zu WaffenstillstandJetzt in der Ukraine über einen Waffenstillstand zu verhandeln, hält US-Außenminister Blinken für keine gute Idee. Der Ansatz sei zwar verlockend, aber die Gefahr sei nicht nur, dass der Kreml seine Truppen neu formieren könnte. Ziel müsse deshalb ein gerechter und dauerhafter Frieden sein.08.04.2023
Verteilte Rollen bei China-Reise Von der Leyen kritisiert, Macron macht Geschäfte mit XiFrankreichs Präsident wird in China von seinem Amtskollegen ebenso wie von Studenten herzlich empfangen. Bei der EU-Kommissionschefin von der Leyen fällt das Willkommen kühler aus. Die beiden Europäer kommen zwar gemeinsam, setzen aber ganz unterschiedliche Schwerpunkte.07.04.2023
Wieduwilts Woche Lindner und Macron in Ticktack-Skandal verwickeltDer Bundesfinanzminister und der französische Präsident, zwei der elegantesten Politiker des Kontinents, sollen sich um Arme kümmern, aber ihre Probleme beginnen schon am Handgelenk.07.04.2023Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt