Mit der französischen Impfkampagne geht es nicht voran. Zugleich stecken sich täglich fast 24.000 Menschen mit dem Coronavirus an. Aus Angst vor gefährlichen Mutationen zieht die Regierung in Paris nun die Notbremse: Ab 18 Uhr dürfen Franzosen ihre Häuser nicht mehr verlassen.
Die Trockenheit der Sahelzone entreißt den Menschen fruchtbaren Boden und führt zu einer Kettenreaktion von Problemen. Das Projekt "Grüne Mauer" soll das ändern. Auf dem Klimagipfel in Paris verkündet Frankreichs Präsident Macron nun einen Erfolg.
Sie ist die Tochter von Einwanderern, bekennende Feministin und im siebten Jahr Bürgermeisterin von Paris. Anne Hidalgo könnte Macron bei der Präsidentschaftswahl 2022 gefährlich werden. Bald muss sich die Sozialistin entscheiden, ob sie gegen den Staatschef antreten will.
Der französische Staatschef Macron hat seine Corona-bedingte Isolation beendet und kann symptomfrei Weihnachten feiern - zudem meldet sich sein Hund Nemo zu Wort. Per Video bittet der Labrador-Griffon-Mischling um die Aufnahme herrenloser Tiere; "übersetzt" wird per Untertitel.
Müde, mit Husten und schmerzenden Muskeln wendet sich Frankreichs Präsident Macron an die Öffentlichkeit. Er hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Einen Tag später kommt die Entwarnung - Macrons Zustand sei stabil. Gesund ist der vergleichsweise junge Präsident aber nicht.
Mit 42 Jahren ist der französische Präsident noch jung - trotzdem macht ihm seine Erkrankung mit dem Coronavirus deutlich zu schaffen. Macron zeigt allerlei Symptome. Und dass der Regierungschef so offen mit seiner Infektion umgeht, gefällt nicht jedem.
Nun erwischt es den französischen Staatschef: Macron zeigt erste Symptome, ein anschließender Corona-Test fällt positiv aus. Wie es dem 42-Jährigen genau geht, verrät der Élyséepalast bisher nicht. Nur so viel: Er ist noch arbeitsfähig. Macron könnte andere Politiker angesteckt haben.
Knapp zwei Monate nach der brutalen Enthauptung von Samuel Paty sind fünf weitere Menschen im Zusammenhang mit der Tat in Gewahrsam genommen worden. Die Männer würden verdächtigt, in telefonischem Kontakt mit dem aus Tschetschenien stammenden Täter gestanden zu haben.
Die Zeit für ein Post-Brexit-Abkommen wird knapp. Eine Woche lang verhandeln die Unterhändler intensiv, oft bis tief in die Nacht hinein. Am Abend brechen sie die Gespräche vorerst ab. Nun sollen sich die Chefs über den Stand der Dinge austauschen. Kann auf höherer Ebene vielleicht ein Durchbruch gelingen?
Bereits 2017 kündigt Frankreichs Präsident Macron an, Glyphosat zu verbieten. Drei Jahre später ist das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel weiterhin im Einsatz. Das französische Staatsoberhaupt spricht nun von einem kollektiven Scheitern.
Vom Libanon als Perle des Nahen Ostens ist nicht mehr viel übrig. Korruption, die Corona-Pandemie und zuletzt die Explosion im Hafen treiben das Land in den Ruin und die Bevölkerung in die Armut. Frankreichs Präsident Macron ruft zu Hilfe auf - die internationale Gemeinschaft knüpft diese jedoch an Bedingungen.
Zwischen April und Juni 2021 will Emmanuel Macron mit einer breiten Impfkampagne dem Coronavirus in Frankreich beikommen. Gefährdete Gruppen können dagegen schon um den Jahreswechsel herum auf eine Impfdosis hoffen. Das alles geschieht aber auf freiwilliger Basis, betont der Präsident.
Eine wüste rassistische Prügelattacke der Pariser Polizei wächst sich in Frankreich zu einer Regierungskrise aus. Während die Justiz gegen vier Beamte ermittelt, ruft Präsident Macron zur Krisensitzung in den Élysée-Palast. Ein Filmverbot zum Schutz der Polizei steht auf einmal wieder auf der Kippe.
Ein Video über einen neuen Fall von Polizeigewalt sorgt in Frankreich weiter für Empörung bis in höchste Kreise: Auch Präsident Macron äußert sich schockiert über die brutale Attacke von Polizisten auf einen schwarzen Mann. Doch nicht nur deshalb stehen er und sein Innenminister unter Druck.
Ischgl darf sich nicht wiederholen: Angesichts der hohen Infektionszahlen fordert Kanzlerin Merkel eine europaweite Schließung der Skigebiete bis in den Januar hinein. Italien und Frankreich hat sie auf ihrer Seite. Österreich und Schweiz schießen hingegen quer.
Seit Jahren blockieren Ungarn und die Türkei wichtige Bündnisentscheidungen der Nato - im eigenen Interesse. Das soll nach Ansicht einer Expertengruppe nun ein Ende haben. Das Gremium empfiehlt, den Mitgliedsstaaten eine Blockade zu erschweren. Den Vorschlag umzusetzen, dürfte allerdings schwer werden.