Katharina Schulze im "Frühstart" Bayerns Spitzen-Grüne: Markus Söder duckt sich wegBayerns Ministerpräsident Söder ducke sich weg, und Hubert Aiwanger sei nicht mehr tragbar: Kämpferische Töne von der Fraktionschefin der Grünen im bayerischen Landtag, Katharina Schulze, die gleichwohl gerne Regierungsverantwortung übernehmen würde. Das geht nach Stand der Dinge nur mit der CSU.30.08.2023
Schaden in Millionenhöhe Söder verspricht Hochwasser-Gebieten HilfeAufatmen in Bayern und Österreich: Die Lage in den von Hochwasser betroffenen Gebieten entspannt sich. Jetzt kämpft vor allem der Süden des Freistaats mit den Unwetterfolgen. Ministerpräsident Söder besucht die Region - und kommt nicht mit leeren Händen.29.08.2023
Problem Aiwanger ungelöst Mit 25 Fragen kauft Söder sich ZeitWarum hatte Freie-Wähler-Chef Aiwanger als Schüler ein antisemitisches Hetzblatt im Ranzen? Das kann der bayerische Minister auch heute nicht erklären, Zeugen von damals belasten ihn schwer. Ministerpräsident Söder sieht den Ruf Bayerns beschädigt und erhöht den Druck. 29.08.2023Von Frauke Niemeyer
Söder hält an Vize-Minister fest Aiwanger soll 25 Fragen zu Flugblatt-Affäre beantwortenSeinen Job ist Aiwanger zwar noch nicht los. Bayerns Ministerpräsident Söder fordert aber eine weitere Aufklärung zu den antisemitischen Flugblättern. Sein Stellvertreter soll deshalb einen Katalog mit 25 Fragen schriftlich beantworten. 29.08.2023
Martin Schirdewan im "Frühstart" "Wir sind noch lange nicht am Ende"Die Ampelkoalition hat ihren Streit beigelegt, aber nichts für arme Kinder getan, sagt der Linke-Chef Martin Schirdewan. In der Causa Aiwanger fordert er vom bayerischen Ministerpräsidenten ein klares Statement, seine eigene Partei sieht er noch nicht am Ende.29.08.2023
"Fragwürdige Geisteshaltung" Holte Skandal-Flugblatt Aiwanger schon 2008 ein?Ein antisemitisches Hetzblatt aus der Schulzeit setzt Hubert Aiwanger unter Druck. Der Stellvertreter von Bayerns Landeschef Söder muss sich nun vor dem Koalitionsausschuss erklären. Einem Bericht zufolge soll sich der Politiker bereits vor einigen Jahren mit dem Pamphlet beschäftigt haben. 29.08.2023
"Gegebenenfalls Konsequenzen" Scholz nimmt bei Aiwanger Bayern in die PflichtIm Skandal um das antisemitische Pamphlet aus Hubert Aiwangers Schulzeit gibt es aus dem Kanzleramt einen klaren Appell an die bayerische Landesregierung, den Sachverhalt "umfassend und sofort" aufzuklären. CDU-Generalsekretär Linnemann fordert Ähnliches.28.08.2023
Dachau-Flugblatt in der Kritik Söder ruft Freie Wähler und Aiwanger zu SondersitzungEin antisemitisches Flugblatt führt zu Vorwürfen an Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Sein Bruder meldet sich als Urheber. Die Erklärung reicht der Opposition jedoch nicht aus. Nun bestellt Söder seinen Regierungsvize zu einem Sonder-Koalitionsausschuss ein.28.08.2023
Landesvater schweigt zu Vorwurf Opposition macht wegen Aiwanger Druck auf SöderNach Vorwürfen des Antisemitismus gegen Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger gibt sich dessen Bruder als Verfasser des Pamphlets zu erkennen. Die Opposition sägt dennoch am Stuhl des Freie-Wähler-Chefs. Vorher solle sich aber Ministerpräsident Söder zu dem Vorfall äußern. Der schweigt bisher. 28.08.2023
CDU-Chef im "Sommerinterview" Merz lässt sich in K-Frage alle Optionen offenIn der Union wird nicht nur diskutiert, wer der nächste Kanzlerkandidat sein könnte, sondern auch wann dieser bestimmt wird. CDU-Chef Merz legt sich in dieser Debatte noch nicht fest. Eindeutig ist dagegen - anders als vor einigen Wochen noch - seine Haltung zu möglichen Kooperationen mit der AfD. 27.08.2023