Ausschreitungen in Chemnitz 2018 Verfahren gegen drei rechte Demonstranten eingestelltIn Chemnitz wird ein Mann von einem Syrer getötet. Die politische Rechte mobilisiert zu einem Trauermarsch. Dabei kommt es zu Ausschreitungen. Es gibt Anklagen gegen fast 30 Personen. Gegen drei von ihnen wird das Verfahren eingestellt. Ganz ohne Strafe bleiben sie nicht. 22.01.2024
Nouripour im ntv Frühstart "Begriff Remigration hat sehr viele Leute erschüttert"Der Grünen-Co-Chef begrüßt die Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus. Ob sie die AfD-Wähler zum Umdenken bringen, bleibe ungewiss. Für die Grünen sind die Proteste aber jetzt schon spürbar: Binnen zwei Wochen seien mehr als tausend Menschen der Partei beigetreten.22.01.2024
Protest gegen Rechtsextremismus Merz warnt vor "Nazi-Keule" gegen die AfDHunderttausende machen sich am Wochenende bundesweit gegen Rechtsextremismus stark. Der große Protest beeindruckt die Politik. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig sieht die AfD mit bislang ungekannter Ablehnung konfrontiert. CDU-Chef Merz dagegen mahnt. 22.01.2024
CDU-Chef mahnt zur Genauigkeit Merz kritisiert Vergleiche mit der WannseekonferenzHunderttausende Menschen gehen dieses Wochenende in Deutschland auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu protestieren. Demonstranten, aber auch Politiker sehen in einem Treffen Rechtsradikaler Ähnlichkeit mit der Wannseekonferenz von 1942. Friedrich Merz lehnt den Vergleich ab und mahnt zur historischen Genauigkeit. 21.01.2024
Habeck: Ermutigendes Zeichen Hunderttausende gegen rechts - Abbruch in München nach ÜberfüllungDas Wochenende steht im Zeichen des Kampfes gegen Rechtsextremismus und die AfD. Landesweit folgen Hunderttausende den zahlreichen Aufrufen. In München gehen Zehntausende auf die Straße. Die Polizei beendet den Protest wegen Sicherheitsbedenken angesichts der Massen.21.01.2024
"Müssen es besser machen" Özdemir sieht in Protesten gegen rechts auch Ampel-KritikDeutschlandweit demonstrieren Hunderttausende gegen Rechtsextremismus. Ampel wie auch Opposition begrüßen die Aktionen. Bundesumweltminister Cem Özdemir nimmt sie zudem zum Anlass für Selbstkritik. In Sachen Regierungsarbeit müsse sich etwas ändern.21.01.2024
"Werden diesen Kampf gewinnen" Demos gegen Rechtsextremismus - Mehr als 100.000 auf der StraßeDie Proteste gegen Rechtsextremismus und für Demokratie gehen weiter. Erneut sind Menschen in zahlreichen Städten aufgerufen, auf die Straße zu gehen. In zahlreichen Städten gingen mehrere zehntausend Menschen auf die Straße. Für Verfassungsschutzchef Haldenwang haben inzwischen alle Parteien den Ernst der Lage erkannt.20.01.2024
Proteste sehr ermutigend Wüst: "Die AfD ist eine brandgefährliche Nazi-Partei"Spitzenpolitiker der CDU stellen sich an die Seite der Zehntausenden, die seit Tagen landesweit gegen Rechtsextremismus protestieren. Deutliche Worte für die AfD findet NRW-Regierungschef Wüst und fordert eine breite Allianz aus der Mitte der Gesellschaft.20.01.2024
Potsdam-Treffen keine Ausnahme AfD badet im braunen SumpfNach Bekanntwerden eines rechtsextremen Netzwerk-Treffens in Potsdam spielt die AfD dessen Bedeutung herunter. Tatsächlich handelt es sich bei der Veranstaltung weniger um einen Extremfall als um System: Die Partei ist personell eng verknüpft mit der Neuen Rechten, die Deutschland umkrempeln will. 20.01.2024Von Sebastian Huld
Kaeser warnt Protestwähler "Wer AfD wählt, entscheidet sich für Wohlstandsverlust"Ex-Siemens-Chef Kaeser gehört zu den wenigen Top-Managern, die sich seit Jahren auch öffentlich gegen Rechtsextremismus stellen. Angesichts der Berichte über ein Treffen rechter Kreise in Potsdam sorgt sich der 66-Jährige um die Demokratie. Eindringlich nimmt er seine Wirtschaftskollegen in die Pflicht.20.01.2024