Geiselnahme am Hauptbahnhof Kölner Polizei schließt Terrormotiv nicht ausDie Gefahr ist gebannt, der Täter gefasst: Am Kölner Hauptbahnhof kehrt der Zugverkehr nach dem Großeinsatz der Polizei wegen einer Geiselnahme langsam wieder zum Normalbetrieb zurück. Das Motiv des Angreifers ist noch immer unklar. Die Ermittlungen dauern an.16.10.2018
Motassadeq auf Weg nach Marokko Hamburg schiebt 9/11-Terrorhelfer ab15 Jahre saß Mounir el Motassadeq in Hamburg im Gefängnis, weil er den Attentätern des 11. Septembers 2001 half. Nachdem die Innenbehörde den Weg für eine Abschiebung frei gemacht hat, wird er nun per Helikopter aus der JVA geholt. Sein Ziel: Marokko.15.10.2018
Motassadeq wird abgeschoben Reist 9/11-Terrorist im Linienflieger zurück?Mounir el Motassadeq half den Attentätern vom 11. September 2001. Dafür sitzt er seit Jahren in Hamburg im Gefängnis. Nun steht die Entlassung des Terrorhelfers bevor - und seine Abschiebung in seine Heimat Marokko. Doch wie und wann soll er dorthin gelangen?11.10.2018
Gemeinsame Übung in Den Haag Anti-Terror-Einheiten proben den ErnstfallUm besser auf Terror-Angriffe reagieren zu können, trainieren in den Niederlanden Experten aus 30 Ländern gemeinsam verschiedene Bedrohungsszenarien. Deutschland ist mit mehreren Spezialeinheiten vertreten.10.10.2018
Signal an US-Präsident Trump Iran will Terrorfinanzierung bekämpfenNach monatelangen Diskussionen beschließt das iranische Parlament ein Gesetz zur Bekämpfung von Terrorfinanzierung. Es ist ein erster Schritt, um von der schwarzen Liste der Terrorförderstaaten gestrichen zu werden. Hardliner sprechen sich dagegen aus. 07.10.2018
Interview mit Florian Hartleb "Einsame Wölfe gibt es auch von rechts"Die Sicherheitsbehörden in Deutschland gehen noch immer davon aus, dass Terrorismus wie zur Zeit der RAF organisiert ist, sagt der Politologe Florian Hartleb: hierarchisch und in Gruppen. Heute jedoch finde Radikalisierung häufig virtuell statt.03.10.2018
Linke kritisiert späten Zugriff Alle acht Chemnitzer Neonazis in U-HaftVier Männer sitzen bereits im Gefängnis, nun werden vier weitere mutmaßliche Mitglieder der rechten Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" dem Haftrichter vorgeführt. Auch sie bleiben in Gewahrsam. Derweil wächst die Kritik an Sachsens Ermittlern.02.10.2018
Mitgliedschaft in Terrorgruppe Gericht verurteilt Gülen-BruderSein Bruder Fethullah soll den Putschversuch der türkischen Regierung im Juli 2016 geplant und befohlen haben. Dass auch Kutbettin Gülen dieser Bewegung angehört, sieht ein Gericht in Izmir als erwiesen an und verurteilt ihn zu einer hohen Haftstrafe. 02.10.2018
Terror made in Chemnitz Polizei nimmt weiteren Neonazi festBei mehreren Razzien nimmt die Polizei am Morgen sechs Männer fest, die der rechtsextremen Gruppe "Revolution Chemnitz" angehören sollen. Neben Ausländern und Politikern hatten sie offenbar auch Journalisten im Visier. Nun wird ein weiterer Verdächtiger gefasst.01.10.2018
"Revolution Chemnitz" Polizei hebt rechte Terrorzelle ausSpezialbeamte der Polizei nehmen in Sachsen und Bayern Mitglieder einer selbsternannten "Bürgerwehr" fest. Die Männer stehen unter Verdacht, eine rechtsterroristische Vereinigung mit Namen "Revolution Chemnitz" gegründet zu haben. Ihr Ziel: das Ende des Rechtsstaats.01.10.2018