
Kehrt nach über 30 Jahren als "Willow" zurück: Warwick Davis
(Foto: Lucasfilm Ltd., Disney+)
Nach dem kommerziellen Ausschlachten der Sternenkrieger-Saga kommt mit "Willow" die erste Disney-Fortsetzung aus dem Erbe von George Lucas, die nicht auf "Star Wars" basiert. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
Als der Fantasyfilm "Willow" 1988 in die Kinos kam, wurde er von Kritikern und Kinogängern nicht gerade frenetisch gefeiert. Doch mit den Jahren gelang es ihm, eine treue Anhängerschaft hinter sich zu versammeln. Die vom "Star Wars"-Schöpfer George Lucas erdachte Geschichte um den Nelwyn Willow, der ein großer Zauberer sein möchte, wurde seinerzeit von Regisseur Ron Howard mit Warwick Davis und Val Kilmer in den Hauptrollen inszeniert.
Schon 2005 dachte Lucas über eine Fortsetzung von "Willow" nach. Ein Vorhaben, welches fast 35 Jahre nach dem Erscheinen des Kinofilms von Disney umgesetzt wurde. "Willow" - die Serie - hat den Retro-Charme des Vorgängers, ohne jedoch dessen hölzerne Figurenzeichnung zu wiederholen. Fantasy für die ganze Familie, zu streamen bei Disney+.
Eine ausführliche Kritik zu "Willow" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die sozialkritische Komödie "Contra", das Historiendrama "Agora" mit Rachel Weisz sowie die Videospiel-Verfilmung "Uncharted".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.
Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.
Quelle: ntv.de