Fantasy

Albus Dumbledore, gespielt von Michael Gambon, ist für Harry Potter der Anker, wenn es brenzlig wird mit seinem Widersacher Lord Voldemort. Wie groß Gambon auch hinter der Kamera agiert hat, daran erinnern sich die Film-Kollegen der berühmten Fantasy-Reihe nach seinem Tod.

"Star Wars", "Star Trek", "Alien" und "Harry Potter" - diese Namen lassen die Herzen von Sci-Fi- und Fantasy-Fans höher schlagen. Warner Bros. bietet mehr als 1000 Objekte in einer Auktion an. Mit dabei ist Han Solos Waffe, und Prinzessin Leias berühmtes Outfit. Fehlt nur das nötige Kleingeld.

Keine Verschnaufpause für Greta Gerwig. Nach "Barbie" steht schon das nächste riesige Projekt an: der Reboot der "Chroniken von Narnia". Für die Filmemacherin wird es ihr Fantasy-Debüt - vor dem sie offenbar großen Respekt hat.

Der wortkarge Monsterjäger, der im Dunkeln besonders gut sieht, ist zurück: Nach zwei Jahren Wartezeit bekommen Fans von Geralt von Riva endlich ihren Krieger wieder. Der erste Teil der dritten Staffel von "The Witcher" macht ihn, Ciri und Yennifer zu Gejagten. Verwundbarer als sonst wird der Hexer aber durch die neue Familienbande. Von Yuki Schubert

Disney verschiebt die Veröffentlichung der drei geplanten "Avatar"-Fortsetzungen. Den Fans schmeckt das überhaupt nicht. Doch auch Hauptdarstellerin Zoe Saldana schockt die Nachricht. Vor allem mit ihrem Alter beim neuen Starttermin für den letzten Teil ist die heute 44-Jährige unzufrieden.

Mit "Die Tribute von Panem" ist Hollywood mal wieder eine erfolgreiche Fantasy-Reihe geglückt, die ganz nebenbei auch Jennifer Lawrence zum Superstar machte. Als "The Ballad of Songbirds and Snakes" soll bald die Vorgeschichte im Kino erzählt werden. Den ersten Vorgeschmack gibt es schon jetzt.

Dieses Jahr hält gute Nachrichten für Fantasy-Fans bereit: Nach der Ankündigung von HBO Max, dass es bald eine "Harry Potter"-Serie geben wird, gibt es nun Berichte über einen weiteren Kassenschlager, der neu adaptiert wird: "Twilight". Doch noch soll das Projekt in den Kinderschuhen stecken.

Seit Langem brodelt die Gerüchteküche, nun ist es offiziell: Die Harry-Potter-Bücher von Joanne K. Rowling kommen als Serie. Der Streamingdienst HBO Max kündigt eine "getreue Adaption" der Bücher an und holt dafür zwei bekannte Persönlichkeiten ins Boot.

James Cameron hat mit "Avatar" noch viel vor. Um sich an die zahlreichen geplanten Fortsetzungen zu machen, war ein Erfolg des zweiten Teils seiner Fantasy-Saga jedoch unabdingbar. Nun kann sich der Starregisseur endgültig entspannt zurücklehnen: "The Way of Water" schreibt Filmgeschichte.

Wird "Avatar: The Way of Water" zum Überflieger oder zum Megaflop? Diese bange Frage dürfte sich nicht nur Regisseur James Cameron vor dem Kinostart seines Fantasy-Spektakels gestellt haben, schließlich steckt in dem Film ein Monsterbudget. Inzwischen wird immer klarer, wie die Antwort lautet.

Sie ist 73 Jahre alt. Und eigentlich war ihr Charakter am Ende des ersten "Avatar"-Streifens gestorben. Dennoch feiert Sigourney Weaver nun in "Avatar: The Way of Water" ein Comeback - als Na'vi-Teenager! Mit ntv.de spricht sie über diese abgedrehte Erfahrung.

• Video Sigourney Weaver beschreibt spezielle Rolle in "Avatar"

Keine Frage: "Avatar: The Way of Water" ist bombastisch. Über drei Stunden feuert James Cameron aus allen Rohren, was die Filmtechnik heutzutage so hergibt. Doch für einen guten Film braucht es auch eine gute Geschichte, sonst droht Schiffbruch. Dem Regisseur scheinen die Ideen bereits auszugehen. Von Volker Probst

• Video Avatar-Fortsetzung begeistert bei Deutschland-Premiere

Nach dem kommerziellen Ausschlachten der Sternenkrieger-Saga kommt mit "Willow" die erste Disney-Fortsetzung aus dem Erbe von George Lucas, die nicht auf "Star Wars" basiert. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen! Von Ronny Rüsch

"Herr der Ringe" und "Game of Thrones" gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Produktionen aller Zeiten. Ihre Ableger, "Die Ringe der Macht" und "House of the Dragon", stehen nun in direkter Konkurrenz zueinander. Die Abrufzahlen zeigen aber deutlich, wer beliebter ist.

Das Budget der Amazon-Serie "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" ist rekordverdächtig. Und auch bei Millionen Fans, die die ersten Folgen bereits angesehen haben, kommt das Format gut an. Aber auch Kritiker melden sich mit rassistischen Untertönen zu Wort. Ihnen geben die Macher nun Kontra.

Tesla-Chef Elon Musk ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch nicht, wenn es nun um die neue "Der Herr der Ringe"-Serie "Die Ringe der Macht" geht. Passt ihm womöglich die Diversität in der Serie nicht? Oder geht es darum, Amazon-Chef Jeff Bezos eins auszuwischen?