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Mit Blut und Glitzer zum ESC? Lord Of The Lost rocken den Vorentscheid

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Wagen sich auf den Grenzgang beim ESC: Lord Of The Lost.

(Foto: VDPictures)

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Endlich mal wieder Rockmusik! Und noch dazu richtig gute. Mit dem Song "Blood & Glitter" kämpfen Lord Of The Lost im deutschen Vorentscheid um das ESC-Ticket. Zuvor spricht Sänger und Mastermind Chris Harms mit ntv.de über Nostalgie und Androgynie, Roxette und Ikke Hüftgold, Blut und Glitter.

ntv.de: Zunächst mal Glückwunsch! Mit eurem Album "Blood & Glitter" habt ihr vor Kurzem zum ersten Mal in eurer Karriere Platz eins der deutschen Charts erobert. Hattet ihr das erwartet?

Chris Harms: Nein, zumal wir dieses Mal alles anders gemacht haben als sonst. Die Musikwelt hat sich inzwischen so entwickelt, dass ein Album bis zu einem halben Jahr Vorlauf hat, in dem Single für Single veröffentlicht wird. Das hängt maßgeblich damit zusammen, dass man zum Beispiel in die Spotify-Playlisten nur kommt, wenn das Album noch nicht raus ist. Das führt aber auch dazu, dass die Magie stirbt, die man beim ersten Hören eines Albums empfindet. Ich komme noch aus einer Generation, die mit Herzklopfen in einen Platten- oder CD-Laden gegangen ist. Bis auf die ein oder zwei Songs, die man von MTV oder Viva kannte, hatte man damals ein Album noch nicht gehört. Genau dieses Gefühl wollten wir den Leuten zurückgeben.

Wie habt ihr das angestellt?

Wir haben den Vorverkauf an Heiligabend gestartet. Und nur sechs Tage später, einen Tag vor Silvester, kam das Album dann auch schon raus. Wir waren uns sicher, dass wir damit auf einen großen kommerziellen Erfolg verzichten würden. Dann kam aber alles ganz anders. Auf einmal befanden wir uns kurz vor dem Ende der Charts-Zählung, die immer eine Woche dauert, auf Platz eins - mit einer Band ganz dicht hinter uns. Unsere Fans haben dann nochmal alles gegeben, sodass wir letztlich sogar mit großem Vorsprung auf Platz eins gelandet sind. Eigentlich hatten wir diesmal gesagt: "Komm, scheiß auf die Charts. Es soll nur um die Musik und die Liebe zu ihr gehen und nicht um den kommerziellen Erfolg." Und dann hatten wir auf einmal beides. (lacht)

Nummer-1-Album, Tour mit Iron Maiden und demnächst auch wieder jede Menge Festival-Auftritte, unter anderem in Wacken - bei euch ist mächtig was los. Mal Hand aufs Herz: Welchen Stellenwert hat bei alldem die ESC-Bewerbung für euch?

Das ist natürlich was ganz, ganz anderes - egal wie groß ein Stadion ist, in dem man mit Iron Maiden spielen darf, eine Wacken-Bühne oder eine internationale Tour, wie wir sie zum Beispiel letztes Jahr in über 20 Ländern absolviert haben. Das ist jetzt auf einmal eine bunte und spannende TV-Welt, ein völlig neues Publikum und eine komplett andere Art und Weise, sich auf der Bühne zu präsentieren. Es handelt sich ja um eine Halb-Playback-Show mit Live-Gesang und Band-Playback.

Was für eine Rockband wie euch tatsächlich ungewohnt sein dürfte …

Deshalb ist es für uns auch jetzt bereits eine tolle Erfahrung. Wir geben alles und würden uns riesig freuen, nach Liverpool zu fahren. Das fänden wir unfassbar spannend. Aber natürlich ist es nicht so, dass wir auf einmal vor dem Nichts stehen würden, falls es nicht klappen sollte. Wir wissen auch so etwas mit uns und unserer Musik anzufangen. Sollte es für uns nicht weitergehen, freuen wir uns einfach über die Erfahrung und auf einen tollen Sommer. Wir fahren dieses Jahr schließlich auf jeden Fall nach England - egal, ob wir beim ESC dabei sind oder nicht. Einen Monat nach dem Finale sind wir mit Iron Maiden dort.

Manche werden sich dennoch fragen: Was zur Hölle will eine Band wie Lord Of The Lost beim ESC. Was antwortest du ihnen?

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Chris Harms ist Gründer, Sänger und Mastermind der Band.

(Foto: VDPictures)

Letztlich sind das doch genau dieselben Leute, die in den vergangenen Jahren immer gesagt haben: "Warum zur Hölle holen wir nicht endlich mal eine alternative Band?" Letztes Jahr wurde gemeckert: "Warum dürfen Electric Callboy nicht zum ESC?" Und jetzt heißt es: "Warum macht ihr beim ESC mit? Das ist nicht true oder real." Wir sehen das so: Uns ist jede Bühne recht, solange wir uns auf ihr authentisch, unverbogen und so, wie wir sind, präsentieren dürfen. Das dürfen wir hier. Und wenn wir das dürfen, wird man uns überall sehen, bis hin zum Fernsehgarten. Die einzigen Ausnahmen sind natürlich irgendwelche Rechtsrock-Festivals oder ähnlich fragwürdige Dinge. Das wird nie eine Plattform für uns sein.

Grenzgänge sind euch nicht fremd. Ihr habt auch schon mit einem Orchester musiziert, Akustikalben aufgenommen, Sambarhythmen verarbeitet oder sogar eben erst mit Blümchen "The Look" von Roxette gecovert. Hast du keine Lust, dich festlegen zu lassen?

Ich fand es schon als Kind und Jugendlicher schwierig, Teil irgendeiner Szene zu sein. In der Schule waren die einen auf einmal Metal und die anderen dies oder das. Jede dieser Szenen kam mit ganz vielen Dogmen, Regeln und wiederum einer Engstirnigkeit gegenüber anderen Szenen daher. Das fand ich furchtbar! Deshalb habe ich mich davon irgendwann gelöst. Ich glaube, das ist auch das wichtigste Werkzeug für mich als Musiker, Musikproduzent und Songwriter für andere.

Wo dich ebenfalls eine große Bandbreite kennzeichnet …

Ja, ich bin zum Beispiel der Produzent der letzten Alben von Ferris MC. Gleiches gilt für Joachim Witt. Und ich habe das letzte Album von Nino de Angelo geschrieben und produziert. Diese Offenheit ist genau das, was mich glücklich macht, weil ich Musik so unglaublich spannend finde. Und genau das zeigt auch unser neues Album. Da gibt es eben das Roxette-Cover mit Blümchen ebenso wie einen Marcus Bischoff von Heaven Shall Burn als Gastsänger. Das ist doch, worum es bei Musik geht: die Vereinigung durch ihre universelle Sprache und nicht die Ausgrenzung.

Wie ist das bei dir dann mit dem ESC? Hast du ihn in der Vergangenheit verfolgt?

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Ja und nein. Als Kind auf jeden Fall. Das gehörte zu den regelmäßigen Fernseherfahrungen mit der Familie. Da gab es Wimbledon, "Wetten, dass..?", Formel-1-Rennen, alle paar Jahre die Fußball-WM oder -EM - und eben den ESC. Ich kann mich an tolle Abende als Kind erinnern, an denen ich ihn mit meinen Eltern geschaut habe. Als ich dann 20 und von zu Hause ausgezogen war, war das natürlich erstmal ein paar Jahre uncool. Da war aber ja alles uncool ...

Wann ist das Interesse zurückgekehrt?

Tatsächlich mit Lordi. Und durch die Beiträge von Stefan Raab. Auch als Lena gewonnen hat, fand ich das unglaublich interessant. Ich verfolge das wirklich sehr und bin Fan des ESC, habe aber gerade als Musikproduzent und Songwriter eine spezielle Sicht darauf. Ich bin weniger der begeisterte Mittänzer, sondern erfreue mich einfach an der großen Vielfalt der ausgeklügelten Showbeiträge und Songs. Genauso geht es mir bei Konzerten. Ich bin der Typ, der hinten steht, bewegungslos die Bühne beobachtet und so aussieht, als hätte er keinen Spaß. Aber ich genieße es sehr. Ich lasse es nur anders auf mich einwirken.

Wie ist es konkret zu eurer Teilnahme am diesjährigen Vorentscheid gekommen?

Wir haben uns tatsächlich in den vergangenen Jahren immer wieder beworben. Anfangs sind wir nie weit gekommen. Letztes Jahr waren wir dagegen bis kurz vor der TV-Show im Rennen. Dann wurde das Konzept allerdings so aufgebaut, dass es vor allem um Radiotauglichkeit gehen sollte. Total legitim! Aber wir waren damit raus, ähnlich wie Electric Callboy. Wir haben nur keinen Sinn darin gesehen, das öffentlich zu machen. Letztlich füttert man damit doch nur die Unzufriedenheit der Leute. Stattdessen haben wir gesagt: "Okay, wenn sie das Konzept ändern, probieren wir es wieder." Dieses Jahr war das so - und es hat geklappt.

Der Song, mit dem ihr euch bewerbt, ist der Titelsong eures Nummer-1-Albums: "Blood & Glitter". Es ist aber auch der Titel eines Fotobands über den Glam Rock der 70er-Jahre. Was fasziniert dich daran?

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Der Glam Rock fasziniert Chris Harms schon lange.

(Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress)

Nicht zuletzt bin ich mit Glam Rock aufgewachsen. Meine Eltern, bei denen ich auch die eine oder andere frühe David-Bowie-Platte gefunden habe, haben mich da sicher beeinflusst. Zugleich begann ich schon als 13- oder 14-Jähriger damit, gerade die Verbindung von Make-up und Musik interessant zu finden. Als dann das Buch "Blood & Glitter" herauskam, als ich ungefähr Anfang 20 war, habe ich mir das mit unglaublich großer Begeisterung angeschaut. Das war wie eine Zeitreise.

Auf die ihr euch nun auch mit eurem Album begebt …

Ja, denn allein der Buchtitel war so inspirierend für mich, dass ich dieser Zeit mal mit meiner Band Respekt zollen wollte. Unser Album klingt dabei aber nicht nach den 70ern. Wir sehen auch nicht so aus wie die Glam-Rock-Stars der 70er. Wegweisend war für uns das Lebensgefühl. Das Blut im Songtitel ist deshalb auch gar kein düsteres Element. Es symbolisiert vielmehr unser Lebenselixier - alles, was uns innerlich ausmacht. Glitter steht dagegen für alles, was darum herum passiert. Dafür steht auch Glam Rock: das innere Gefühl durch die Darstellung nach außen zu tragen. Das fand ich sehr interessant.

Du bist 1980 geboren. Der Glam Rock war also eigentlich vor deiner Zeit. Bist du ein nostalgischer Mensch?

Ja, definitiv. Ich lebe nicht in der Vergangenheit, aber reise sehr gerne in sie, auch mit ganz bewussten Aktionen. Ich liebe zum Beispiel Klassentreffen! Tatsächlich mache ich das nach wie vor einmal im Jahr mit meinen alten Freunden. Ich habe als Kind in verschiedenen Städten gewohnt. Ich bin in Hamburg, München und Dortmund und dann wieder in Hamburg groß geworden. Wenn ich auf Tour bin, fahre ich gerne mal zu meinem alten Kindergarten, zu meiner Schule oder dem Haus, in dem wir gewohnt haben. Genauso ist es mit der Musik. Ich höre oft die Musik von früher - weil ich damit immer Gefühle verbinde. Das ist, als würde ich ein Fotoalbum durchblättern.

Dein Stil auf der Bühne ist durchaus androgyn, auch schon in der Vergangenheit. Aber gerade zum ESC passt das natürlich ziemlich gut …

Ich verstehe, dass das von außen so gesehen wird. Aber natürlich sieht man sich selbst total anders. Wenn ich in den Spiegel gucke, empfinde ich mich als völlig normal - weder besonders attraktiv noch besonders androgyn noch besonders dies oder das. Ich habe einen ganz neutralen Blick auf mich. Dass wir da auf einmal so gut reinzupassen scheinen, weil es gerade ein bisschen trendy ist, ist dann doch eher dem Zufall geschuldet.

Für deinen Look auf der Bühne hast du in der Vergangenheit auch Roxette als Einfluss genannt …

Ja, zum Teil mag das genau aus dieser Zeit kommen. Roxette, Per (Gessle) und Marie (Fredriksson), waren damals für mich wie eine Person. Sie haben mich gleichermaßen inspiriert. So hatte ich nie Angst davor, auch weibliche Seiten zuzulassen, die dieses Androgyne beinhalten, erst recht nicht in meiner Bühnenperson. Ich bin nun mal kein Typ, der breitbeinig mit Vollbart, in Jeans und Cowboystiefeln auf der Bühne rumbrüllt. Was da in mir schlummerte, haben Roxette für mich als Bühnenperson wahrscheinlich ein Stück weit aktiviert. So kann ich gleichermaßen Per und Marie auf der Bühne sein. Das ist für den ESC sicher nicht schlecht. Aber es ist keine Rolle, die ich speziell für den ESC annehme.

Dass Rockbands bei dem Wettbewerb etwas reißen können, haben neben Lordi zuletzt natürlich auch Måneskin unter Beweis gestellt. Mit denen werdet ihr wahrscheinlich auch ein Stück weit verglichen werden. Ist das gut oder schlecht?

Ich finde, jeder Vergleich ist völlig okay. Menschen brauchen Vergleiche, um Sachen für sich einzuordnen. Das heißt aber nicht, dass wir die Vergleiche auch immer nachvollziehen können. Wir werden zum Beispiel ganz häufig mit Rammstein verglichen, vor allem von amerikanischen Zuschauern. Sie denken: "Ah, deutsche Band, ein bisschen Make-up, ein bisschen düster. Das klingt wie Rammstein!" Wer sich die Musik aber genauer anhört, weiß, dass wir nicht wirklich wie Rammstein klingen. Das gilt genauso für Måneskin und Lordi. Die Unterschiede sind schon sehr groß, wobei es sicher noch eher Ähnlichkeiten mit Måneskin gibt als mit Lordi.

Was eure Performance beim Vorentscheid angeht, hat man angesichts des Videos zu "Blood & Glitter" vielleicht schon eine leise Ahnung. Auf was kann man sich da einstellen?

Natürlich darf und will ich die genauen Showelemente noch nicht verraten. Aber die Grundausrichtung ist definitiv an der Optik unseres Videos angelehnt. Es wird quasi weitergeführt, ein bisschen größer gedacht und für die Liveperformance angepasst. Es wäre kontraproduktiv, da jetzt in eine völlig andere Richtung zu laufen.

Ihr habt mit Sicherheit auch schon einen Blick auf eure Konkurrenz im Vorentscheid geworfen. Was sagst du zu ihr?

Ich habe mir tatsächlich die Zeit genommen, meine ersten Reaktionen in einem Video festzuhalten. Das kann man sich auf Youtube anschauen. Ich bin aber niemand, der anderen seine Meinung auf Grund seines persönlichen Geschmacks aufdrücken muss. Stattdessen versuche ich immer zu begreifen, was die einzelnen Artists speziell auszeichnet. Ich kann tatsächlich an allen Artists Aspekte finden, die ich gut finde und gerade im Rahmen des ESC absolut verstehe. Darüber hinaus habe ich großen Respekt vor all diesen Künstlern. Sie würden dort nicht stehen, hätten sie sich nicht auch den Arsch abgearbeitet. Einige vielleicht ein bisschen kürzer als ich - ich bin zum Teil aber auch doppelt so alt wie sie.

Ein starker Konkurrent im Vorentscheid könnte Ikke Hüftgold werden, der sicher eine große Fanbase hat …

Sein Song ist vielleicht der, der am weitesten von uns entfernt ist. Aber ich kann total verstehen, warum Menschen auf genau dieses Partygefühl stehen. Ich würde lügen, wenn ich nicht zugeben würde: Auch bei uns im Tourbus ist schon Ikke Hüftgold gelaufen, wenn wir nachts um 2 Uhr unterwegs waren. Und alle haben laut mitgebrüllt, inklusive mir. Auch das hat absolut seine Berechtigung.

Die Entscheidung, wer den Vorentscheid gewinnt, liegt nicht allein bei den Zuschauerinnen und Zuschauern. Das Ergebnis hängt zu 50 Prozent auch von Jurys ab. Wie findest du das?

Ich bin da ziemlich meinungslos. Einerseits fände ich es schon spannender, wirklich nur danach zu gehen, wie die Leute abgestimmt haben. Andererseits finde ich das mit den Jurys auch fair, weil es ja im Finale ähnlich ablaufen wird. Das wirklich zu beurteilen, fällt mir aber schwer, da ich nicht weiß, aus welchen Personen die Jurys bestehen. Ich weiß nur, dass es internationale Jurys sind - nicht mehr. Für uns kann das ebenso gut wie schlecht sein.

In den vergangenen Jahren lief es für Deutschland nicht so toll beim ESC. Solltet ihr tatsächlich das Ticket nach Liverpool ergattern, auf welchem Platz landet ihr dann am 13. Mai?

Ich kann die Frage nicht beantworten, weil ich mir nicht mal selbst erlaube, überhaupt ans Weiterkommen zu denken. Ich habe das Gefühl, das steht mir noch gar nicht zu. Ich habe mir für den 13. Mai bereits ein Hotel an der Ostsee gebucht. Einfach um mich mit dem Gefühl zu beruhigen: "Wir schaffen es eh nicht." So kann ich mich dann auf einen coolen Urlaub freuen. Und wenn es tatsächlich anders kommen sollte, kann ich das Hotel ja immer noch stornieren.

Mit Chris Harms von Lord Of The Lost sprach Volker Probst

Lord Of The Lost befinden sich 2023 auch in Deutschland auf Tour: Zwickau (9. Juni), Saarbrücken (17. Juni), Aschaffenburg (31. Juli), Karlsruhe (2. August). Im Vorprogramm von Iron Maiden sind sie in Dortmund (26. Juli) und München (1. August) zu sehen. Hinzu kommen Auftritte bei folgenden Festivals: Wave-Gotik-Treffen Leipzig (26. Mai), Rockharz Festival Ballenstedt (8. Juli), Amphi Festival Köln (30. Juli), Wacken Open Air (4. August), Unter falscher Flagge Köln (14. Oktober), Gothic Meets Klassik Leipzig (17. & 18. November)

Quelle: ntv.de

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