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"Ich bin wirklich gesegnet" Charlène sendet ein Lebenszeichen

Sorgt mit ihrer Gesundheit für Spekulationen: Charlène von Monaco.

Sorgt mit ihrer Gesundheit für Spekulationen: Charlène von Monaco.

(Foto: picture alliance / dpa)

Seit Monaten ranken sich Gerüchte um den Gesundheitszustand von Charlène. Während ihr Ehemann und ihr Vater hin und wieder mit der Presse sprechen, hält sich die Fürstin bedeckt. Zum Geburtstag ihrer Kinder bricht die 43-Jährige jedoch ihr Schweigen.

Fürstin Charlène von Monaco erholt sich derzeit von gesundheitlichen Problemen. Pünktlich zum siebten Geburtstag ihrer Zwillinge meldet sie sich aber zu Wort, um Gabriella und Jacques auch öffentlich zu gratulieren.

Auf Instagram postete sie drei Bilder der Kinder, auf denen sie mit Geburtstagskuchen und Luftballons zu sehen sind. Dazu schrieb die 43-Jährige: "Alles Gute zum Geburtstag, meine Babys. Ich danke Gott, dass er mich mit so wunderbaren Kindern gesegnet hat. Ich bin wirklich gesegnet. In Liebe, Mama."

Ob Charlène den Geburtstag mit ihren Kindern verbringt oder ob ihr die Aufnahmen nur weitergeleitet wurden, geht aus dem Post nicht hervor. Die Fürstin hatte Monaco nur wenige Tage nach ihrer Rückkehr aus Südafrika Anfang November wieder verlassen, um sich von einer schweren Infektionskrankheit erholen zu können.

Vater gibt Entwarnung

Wie Fürst Albert II. Mitte November dem "People"-Magazin bestätigte, befinde sich seine Ehefrau in einer Klinik. Man habe gemeinsam diese Entscheidung getroffen. Sie leide an Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich, so der Fürst. Die Genesung würde mindestens mehrere Wochen klinische Betreuung erfordern. Nach ihrer Rückkehr aus Südafrika seien die ersten Stunden gut verlaufen, dann sei es offensichtlich geworden, dass es ihr nicht gut gehe.

Die Fürstin hatte mehrere Monate in Südafrika verbracht. Eigentlich war ein kurzer Aufenthalt geplant. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion verboten die Ärzte ihr allerdings eine Flugreise, weswegen sie sich vor Ort auskurieren musste.

Mike Wittstock hatte sich vor wenigen Tagen erstmals zur Gesundheit seiner Tochter während ihrer Zeit in Südafrika geäußert. Demnach sei Charlène "täglich 20 Kilometer geschwommen". Laut Wittstock ist Charlène viel zäher, als sie auf Fotos jüngst nach außen hin wirkte: "Angesichts ihrer Art, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie hart ist", sagte er und ergänzte, er sei zuversichtlich, "dass sie es schaffen wird".

Fürst Albert und die damalige südafrikanische Schwimmerin Charlène Wittstock lernten sich 2000 kennen und sind seit 2011 verheiratet. Im Dezember 2014 kamen die gemeinsamen Zwillinge zur Welt.

Quelle: ntv.de, lpe/spot

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