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"Sie war so verwundbar" Charlènes Vater bricht sein Schweigen

Mike Wittstock führte Charlène bei ihrer Hochzeit zum Altar.

Mike Wittstock führte Charlène bei ihrer Hochzeit zum Altar.

(Foto: imago stock&people)

Die Sorge um Charlène von Monaco reißt nicht ab. Gerade erst zurück bei ihrer Familie angekommen, da taucht die Fürstin auch schon wieder in eine Klinik ab. Nun bricht der Vater der 43-Jährigen sein Schweigen und berichtet, wie es seiner Tochter in Südafrika ging.

Genau einen Monat ist es her, dass Fürstin Charlène von Südafrika nach Monaco zu ihrer Familie zurückgekehrt ist. Eine Verschnaufpause, um die lange Zeit ohne ihren Mann und ihre Kinder wieder aufzuholen, gab es für die 43-Jährige allerdings nicht. Schon nach wenigen Tagen wurde die Ehefrau von Fürst Albert in eine Privatklinik in den Schweizer Alpen eingeliefert, um wieder auf die Beine zu kommen.

Die Sorge um den Gesundheitszustand der Fürstin, die wohl wegen eines Hals-Nasen-Ohren-Infekts zehn Monate lang nicht aus Südafrika ausreisen durfte, nimmt dadurch nicht ab - im Gegenteil. Bekannt ist nur, dass sie aufgrund "seelischer und körperlicher Erschöpfung" in einer Klinik ist. Das gab ihr Ehemann Fürst Albert im Gespräch mit dem "People"-Magazin bekannt. "Sie war überfordert, mit den offiziellen Pflichten, dem Leben (...). Ihr ist klar geworden, dass sie Hilfe braucht."

Eltern durften Charlène nicht besuchen

Nun meldet sich auch erstmals Charlènes Vater Mike Wittstock zu Wort, um einen Einblick in das Leben seiner berühmten Tochter zu geben. Demnach sei die ehemalige Profischwimmerin in Südafrika so krank gewesen, dass er und seine Frau Lynette sie nicht hätten besuchen dürfen, sagt der 75-Jährige gegenüber dem südafrikanischen Newsportal "You". Auch die Corona-Pandemie habe ein Wiedersehen verhindert.

"In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein", so Wittstock. "Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie sich so vielen medizinischen Eingriffen unterzogen hatte und sie verwundbar war." Sie seien dennoch ständig in Kontakt gewesen. "Wir haben regelmäßig telefoniert und ich spreche mit den Zwillingen". Zu seinen Enkeln, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, hätten er und seine Frau "ein ausgezeichnetes Verhältnis".

Und noch etwas Erstaunliches berichtet Mike Wittstock: Demnach sei seine Tochter während ihrer Krankheit in Südafrika "täglich 20 Kilometer geschwommen". Zwar sah die 43-Jährige auf den wenigen Fotos, die die Öffentlichkeit zu Gesicht bekam, immer äußerst geschwächt aus. Doch laut ihrem Vater ist Charlène viel zäher, als sie jüngst nach außen hin wirkte: "Angesichts ihrer Art, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie hart ist", sagt er und ergänzt, er sei zuversichtlich, "dass sie es schaffen wird".

Quelle: ntv.de, lpe

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