Unterhaltung

Inspiriert von ihren Söhnen Shakira übt sich in Nachhaltigkeit

Sorgt sich ums Klima und die Zukunft: Shakira.

Sorgt sich ums Klima und die Zukunft: Shakira.

(Foto: imago images/MediaPunch)

Der kolumbianische Superstar Shakira ist Teil einer neuen Umwelt-Kampagne. Ihre Söhne hätten sie dazu bewogen, mehr über Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz nachzudenken, erklärt die 44-Jährige zu ihrer neuen Aufgabe.

Sängerin Shakira lernt nach eigenen Worten beim Thema Nachhaltigkeit viel von ihren beiden Söhnen. "Ich habe mich dabei ertappt, wie ich das Wasser laufen ließ und meine Kinder schimpften und sagten: 'Mama, kannst du bitte nicht ... Du verschwendest Wasser.' Und es ist einfach unglaublich, dies bei einem Sieben- und Achtjährigen zu sehen", sagte die 44-Jährige in einem Interview für die November-Ausgabe der britischen "Glamour". "Ich denke auch, dass die jungen Menschen von heute die Generation sein werden, die den Wandel herbeiführen wird." Die Aufgabe der Erwachsenen sei es, die Kinder darauf vorzubereiten.

Ihre Söhne, der achtjährige Milan und der ein Jahr jüngere Sasha, hätten sie auch dazu bewogen, den Earthshot-Preis zu unterstützen, der im vergangenen Jahr durch den britischen Prinzen William ausgerufen worden war. "Zu sehen, wie besorgt sie sind, wie sehr sie sich um unseren Planeten sorgen und wie sie ihn zu einem besseren Ort machen können, ist für mich als Mutter sehr inspirierend", sagte Shakira. Ihre Kinder sollten in einer besseren Welt leben als der, in der sie selbst aufgewachsen sei.

Zum Startschuss des Earthshot-Preises im Oktober 2020 hatten die Popsängerin und Prinz William ein Videogespräch veröffentlicht, in dem sie über ihr Engagement für die Umwelt diskutierten. Shakira ist auch Mitglied des Preisrats.

Mit dem Preis, der im Oktober im Beisein Williams und seiner Frau Herzogin Kate erstmals vergeben wurde, sollen künftig jährlich fünf Projekte ausgezeichnet werden, die sich in den Kategorien Naturschutz, Schutz der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun.

Quelle: ntv.de, nan/dpa

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