"Cats" mit seltsamen Körpern Taylor Swift wackelt mit den Katzen-Brüsten
20.11.2019, 15:57 Uhr
Taylor Swift spielt in "Cats" mit.
(Foto: Youtube/Universal Pictures Germany)
Die berühmteste Katzen-Clique der Welt geht auf Tournee. In wenigen Wochen startet der Film "Cats" in den Kinos. Doch bereits im Vorfeld macht sich Unwohlsein breit. Irgendwas stimmt da nicht mit den Körpern der Tiere.
Es soll der große Film des Winters werden, doch irgendwie wird die Welt nicht warm mit "Cats". Ein zweiter Trailer gibt nun noch einmal einen Vorgeschmack auf das Kino-Spektakel von Regisseur Tom Hopper basierend auf dem legendären Musical von Andrew Lloyd Webber. Zu sehen sind - natürlich - die denkbar menschlichen Katzen. Und die scheinen weiterhin weder beim Publikum noch bei den Kritikern anzukommen.
Insbesondere die CGI-Körper der "Cats"-Charaktere wirken auf die Mehrheit der Leute befremdlich. "Es sieht aus, als habe sich Taylor Swift nackt ausgezogen, sich mit Pritt-Stift eingeschmiert und dann den Inhalt der Bartschneidemaschine deines Vaters über sich ausgeleert", schreibt die britische Zeitung "The Guardian".
Sängerin Swift hat für den Film nicht nur einen Song beigesteuert, sondern mal wieder einen ihrer rar gesäten Schauspielexkurse unternommen. Sie spielt Bombalurina, eine Katze, die gern flirtet und im Mittelpunkt steht. Aber weil Taylor Swift eben auch immer Taylor Swift bleibt, haben findige Fans bereits Parallelen zwischen Darstellerin und Filmfigur ausgemacht. Beide beispielsweise wackeln gerne mit den Brüsten.
"Könnte gefährlich werden"
Wie Swifts Figur haben auch die anderen Katzen Hände, Füße und menschliche Lippen. Daran hatten sich Fans schon in der Vergangenheit gestört. Weiterhin bleibt auch unklar, weshalb manche Katzen Kleidung tragen und andere nicht. Neue Irritationen bietet der zweite Trailer etwa mit einer Treppenszene, die Zuschauer hinsichtlich der Größe der Katzen zu verwirren droht: Entweder es handelt sich um Mini-Tiere oder aber sie befinden sich im Haus eines Riesen.
"Zum Ball zu gehen, könnte gefährlich werden", orakelt Idris Elba als Macavity im Trailer. Derweil wetzt das Internet schon mal seine Krallen. Das neue Material ist erst wenige Stunden online und es werden sich die Leute sicherlich noch eine Weile das Maul darüber zerreißen. Bis der Film anläuft, ist es noch eine Weile hin. Ab dem 25. Dezember können sich Kino-Fans in Deutschland dann in Spielfilmlänge eine Meinung zu den berühmten Katzen bilden.
Quelle: ntv.de, ame