Grossi auf dem Rückweg IAEA lässt zwei Inspektoren in SaporischschjaDie Mission der IAEA in dem ukrainischen AKW Saporischschja findet unter widrigen Umständen statt. Die Betreiberfirma wirft Moskau vor, die Inspektoren daran zu hindern, sich ein umfassendes Bild zu machen. Die IAEA soll nun beschlossen haben, zwei Experten dauerhaft in der Anlage zu stationieren.02.09.2022
Nur russische Medien zugelassen Russland hält Journalisten von AKW Saporischschja fernDie Inspekteure der Atomenergiebehörde IAEA nehmen mitten im Kriegsgebiet das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja in Augenschein. Bei einer Pressekonferenz sind nur Mikrofone russischer Medien im Bild - andere Journalisten sind unerwünscht. Selenskyj ist empört über das Vorgehen der russischen "Besatzer".01.09.2022
Behörden-Chef reist ab IAEA-Experten bleiben in AKW SaporischschjaWas geht im größten Atomkraftwerk Europas vor sich? Dieser Frage gehen in Saporischschja Experten der UN-Atomenergiebehörde IAEA nach. Deren Chef gibt sich nach einer ersten Stippvisite zufrieden. Man habe in kurzer Zeit "viele Informationen zusammengetragen".01.09.2022
Kurz zuvor noch unter Beschuss IAEA-Experten erreichen AKW SaporischschjaDie Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde sind am Ziel: Nach gefährlicher Reise kommen sie im Atomkraftwerk Saporischschja an. Dort muss zuvor nach nächtlichem Beschuss einer der Reaktoren abgeschaltet werden.01.09.2022
Offenbar nach Mörserbeschuss Reaktor von AKW Saporischschja runtergefahrenKurz vor dem Besuch eines Expertenteams der IAEA ist die Lage im russisch besetzten AKW Saporischschja weiter brenzlig. Wegen eines Beschusses in der Nacht aktiviert der Betreiber nach eigenen Angaben den Notschutz und schaltet einen Reaktor ab. Laut Moskau sei aber alles unter Kontrolle.01.09.2022
Experten starten Weg zu Atomwerk Kiew: Russland bombardiert Route des IAEA-TeamsAm Morgen bricht das Expertenteam der IAEA zu einer 125 Kilometer langen Fahrt zum Atomkraftwerk Saporischschja auf. Doch das Team muss seine Fahrt bereits unterbrechen, weil die Route unter Beschuss steht. Das Team will sich aber nicht von seiner Mission abbringen lassen.01.09.2022
Bericht zur Lage der Uiguren UNO wirft China "schwere Menschenrechtsverletzungen" vorEin UN-Bericht zur Situation der Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang verzögert sich um Monate. Zehn Minuten vor dem Ende ihrer Amtszeit legt UN-Kommissarin Bachelet ihn schließlich vor. Die Vorwürfe gegen China sind massiv: Von möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist die Rede.01.09.2022
Granatenbeschuss in der Nähe IAEA-Experten erreichen SaporischschjaNach Monaten der Verhandlungen ist ein Team von Atomexperten in der Stadt Saporischschja angekommen - trotz ukrainischer Meldungen über russischen Beschuss in der Nähe. Die letzte Etappe fehlt nun noch: Der endgültige Zugang zum umkämpften Atomkraftwerk der Stadt. 31.08.2022
Auftritt bei der UNO? Diplomaten bereiten mögliche New-York-Reise Selenskyjs vorSeit dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat Präsident Selenskyj sein Land nicht mehr verlassen - zu groß sind die Sicherheitsbedenken. Im September könnte sich dies ändern: Womöglich reist der Staatschef nach New York zur UNO-Vollversammlung.31.08.2022
Der Kriegstag im Überblick Schoigu erklärt Kiews Offensive zum Debakel - Ungarn bestellt mehr Gas aus RusslandDie Ukraine startet ihre lange angekündigte Offensive im Süden. Der angeschlagene russische Verteidigungsminister Schoigu lässt mitteilen, der Vorstoß sei gescheitert. Die internationalen Atomexperten sind auf dem Weg nach Kiew und Ungarn bestellt mehr Gas aus Moskau. 29.08.2022