Bevor Sie einen Desktop-PC kaufen, sollten Sie aktuelle Vergleiche und Tests checken. Gerade bei einem Segment wie Computern, bei dem ständig neue Hardware auf den Markt kommt, müssen Sie am Ball bleiben. Ansonsten kann es passieren, dass Ihr Computer zu schnell veraltet ist. Vor allem für Gamer ist dies ein großes Problem.
Wann wurde der Personal Computer erfunden?
PCs, also Personal Computer, existieren bereits seit den 1980er-Jahren. Der erste IBM-PC kam 1981 auf den Markt. Seitdem hat sich in der technischen Entwicklung und Ausstattung von PCs einiges getan, und die Leistungssteigerungen machten sich bereits im Rahmen weniger Jahre bemerkbar.
Da Sie jedoch bei Computern nach einem geeigneten Modell in einem bestimmten Preisbereich schauen sollten, ist nicht immer der Desktop-PC-Testsieger auch die beste Wahl. Mit den folgenden Kaufkriterien behalten Sie aber bei jedem Desktop-PC-Vergleich den Überblick:

Kleine Desktop-PCs sind für den alltäglichen Gebrauch völlig ausreichend. Zudem benötigen sie weniger Platz und punkten mit einem minimalistischen Look.
- PC-Typ
- Betriebssystem
- Prozessor
- Festplatte
- Grafikkarte
- Arbeitsspeicher in GB
- Übertragungsmöglichkeiten
3.1. Selbstbau-PC für Einsteiger nicht empfohlen
Ein großer Vorteil für Kunden, die gerne einen Office-Desktop-PC kaufen möchten, ist der recht geringe Preis von guten Office-Desktop-PCs. Dies liegt auch daran, dass viele Hersteller bestimmte Mittelklasse-Komponenten in großen Mengen einkaufen und diese dann im fertigen Desktop-PC dementsprechend günstig verkaufen können.
Desktop-PC-Tests 2023 sehen daher nicht immer einen Vorteil in selbst zusammengestellten Computern. Diese lohnen sich eigentlich nur für Fortgeschrittene und Profis. Einsteiger sind laut Vergleichen von Desktop-PCs mit fertigen Computern besser beraten. Andererseits schult der Eigenbau auch. Sie lernen die einzelnen Teile Ihres Computers besser kennen und können diese gegebenenfalls auch selber austauschen.
Tipp: Bestimmte Grafikkarten sind besonders teuer, da diese für das Mining von Krypto-Währungen wie Bitcoins geeignet sind. Besonders teure Karten sind also nicht immer auch die besten für Ihre Zwecke.