Kaufberatung: Mit unserem Gaming-PC-Test bzw. -Vergleich 2025 finden Sie das richtige Produkt

Zusammenfassung: Ihren Gaming-PC Testsieger finden
  • Ein kompletter Gaming-PC besteht aus vielen verschiedenen Komponenten der internen und externen Hardware sowie der Software. Damit der High-End-Gaming-PC reibungslos läuft, sollten Sie auf hochwertige Bestandteile setzen.
  • Sie sollten sich über die jeweiligen Kennzahlen der Grafikkarte, des Prozessors und des Arbeitsspeichers informieren. Diese bieten eine gute Orientierung für die Leistung eines Gaming-PCs.
  • Viele Gaming-PCs lassen sich durch die Verwendung von Zubehör aufwerten. Wir empfehlen Erweiterungskarten, einen Gaming-Stuhl und hochwertige Kopfhörer.

Gaming-PC getestet: Gaming-Stuhl vor Schreibtisch mit Monitoren und Gehäuse.

Gaming-PCs haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht. Ihre Hardwarekomponenten sind leistungsstärker und energieeffizienter geworden und die erweiterten Anschlussmöglichkeiten und die flexible Erweiterbarkeit von Gaming-PCs haben sie zu begehrten All-in-One-Computern für verschiedene Anwendungen gemacht.

Der Gaming-PC-Markt bietet eine Vielzahl von Optionen und deckt eine breite Palette von Budgets und Bedürfnissen ab. In unserer Kaufberatung zum Gaming-PC-Vergleich 2025 bei n-tv.de stellen wir Ihnen verschiedene Kriterien vor, die maßgeblich die Qualität des Gerätes und der Spielerfahrung beeinflussen, sodass Sie sich anschließend für den richtigen Gaming-PC entscheiden können.

1. Aus welchen Komponenten besteht ein Gaming-PC?

Gaming-PC getestet: Gehäuse mit abgenommener Seitenwand von der Seite aus betrachtet.

Viele hochwertige Gaming-PCs haben Tower-Größen und verfügen über große, alleinstehende Gehäuse.

Ein Gaming-PC lässt sich grundsätzlich in Software- und Hardware-Komponenten einteilen. Gemeinsam ergeben sie einen leistungsfähigen Computer, der ein unterhaltsames Spielerlebnis möglich macht. Die Hauptbestandteile von Software und Hardware sowie ihre jeweiligen Funktionen finden Sie in den folgenden Abschnitten.

1.1. Ohne Hardware funktioniert nichts

Die Hardware ist für die Ausführung von Programmen und die Verarbeitung von Daten verantwortlich. Sie setzt sich aus internen und externen Bestandteilen zusammen.

1.1.1. Interne Hardware

Die internen Bestandteile können Sie nicht sehen, da sie sich – wie der Name schon verrät – im Gehäuse Ihres Gaming-PCs befinden. Dieses müssten Sie erst öffnen, um sich die interne Hardware ansehen zu können.

Zu der internen Hardware gehören folgende Bestandteile:

Element Erläuterung
Grafikkarte (GPU)
  • für Berechnung von Grafiken in Spielen verantwortlich
  • beeinflusst Bildqualität und Framerate
Prozessor (CPU)
  • verarbeitet die allgemeine Systemleistung
  • beeinflusst Geschwindigkeit der Ausführung von Spielen und anderen Aufgaben
Arbeitsspeicher (RAM)
  • temporärer Speicher für laufende Programme und Spiele
  • mehr RAM = reibungslose gleichzeitige Abläufe
Speicherlaufwerke
  • einerseits: Solid-State-Laufwerke (SSD) für schnelles Laden
  • andererseits: Mechanische Festplatte (HDD) für Speicherung von Spielen und Daten
Mainboard
  • verbindet als Herzstück des Computers alle Komponenten
Netzteil (PSU)
  • liefert Strom an alle Bestandteile
  • muss möglichst leistungsfähig sein, um alle Komponenten mit ausreichend Energie versorgen zu können
Kühlung
  • besteht aus Lüfter und Kühlkörper
  • reguliert Temperatur der CPU und GPU
  • vermeidet Überhitzung
Kabel und Verbindungen
  • SATA-Kabel, Netzkabel und Verbindungskabel
  • notwendig, um alle Komponenten miteinander zu verbinden

Was die Kühlung betrifft, so muss man zwischen einem Gaming-PC mit Wasserkühlung und jenen mit herkömmlichen Luftkühlungen unterscheiden. Die Wasserkühlung bietet einige wichtige Vorteile, ist jedoch auch mit höheren Kosten verbunden.

Für anspruchsvolle Gamer ist es sinnvoll, sich über die jeweiligen Vor- und Nachteile von Gaming-PCs mit Wasserkühlung zu informieren:

    Vorteile
  • Effiziente Wärmeableitung
  • Geräuscharme Kühlung
  • Übertaktungspotenzial
  • Platzsparende Lösung
  • Ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten
  • Langfristige Haltbarkeit
    Nachteile
  • i. d. R. höhere Kosten
  • Erhöhter Aufwand bei Installation und Wartungen
  • Risiko von Undichtigkeiten
1.1.2. Externe Hardware

Die externe Hardware ist auch unter dem Namen Peripheriegeräte bekannt. Sie schließt alles mit ein, was sich außerhalb des Gaming-PC-Gehäuses befindet:

  1. Gaming-PC-Monitor (schnelle Reaktionszeit und hohe Bildwiederholrate)
  2. Tastatur und Maus (mit schneller Reaktionszeit und zusätzlichen Funktionen)
  3. Audiogeräte (wie hochwertige Kopfhörer oder interne Lautsprecher)
  4. Controller und Eingabegeräte (Gamecontroller, Joysticks etc.)
  5. Webcam und Mikrofon (ermöglichen das Streamen von Spielen oder die Teilnahme an Online-Multiplayer-Spielen)
Gaming-PC getestet: Set-Up in einem stilvoll eingerichteten Zimmer.

Ihr Gaming-PC-Set-Up können Sie an die Ästhetik Ihrer Einrichtung anpassen.

1.2. Die Software hat Einfluss auf die Leistung und Sicherheit des PCs

Die Software eines Gaming-PCs ist entscheidend, um Spiele auszuführen, die Hardware zu steuern und das gesamte Spielerlebnis zu ermöglichen. Es handelt sich dabei um verschiedene Programme und Betriebssysteme, die auf dem Computer installiert sind und ihn funktionsfähig machen.

Wir stellen hier bei n-tv.de einige wichtige Aspekte vor:

Element Erklärung
Betriebssysteme
  • Windows
  • Linux
  • macOS
Spiele
  • von Spieleentwicklern erstellte Hauptsoftwareanwendungen
  • von Steam, Epic Games Store oder Origin herunterzuladen
Treiber
  • ermöglichen Kommunikation zwischen der Hardware und dem Betriebssystem
  • wichtig für die Optimierung von Spieleleistung
Streaming- und Aufnahmesoftware
  • erfordert Tools wie OBS (Open Broadcaster Software)

Neben diesen Aspekten gibt es auf einem Gaming-PC oft zusätzliche Software, die für Aufgaben wie Audio- und Video-Wiedergabe, Textverarbeitung, Kommunikation und mehr verwendet wird. Um den Gaming-PC vor Malware und Viren zu schützen, ist außerdem eine Installation von Antivirensoftware und Firewall-Programmen wichtig.

2. Wie hochwertig müssen die Komponenten eines guten Gaming-PCs sein?

Wenn Sie sich einen Gaming-PC für Einsteiger zulegen wollen, müssen Sie die jeweiligen Kennzahlen von den wichtigsten Bauteilen kennen. Denn selbst jeder High-End-Gaming-PC funktioniert nur so gut, wie es seine Bestandteile erlauben.

2.1. Grafikkarten (GPU)

Für die Auswahl der besten Grafikkarte sollten Sie sich im Vorhinein über drei wichtige Kennzahlen informieren:

  • Recheneinheiten
  • Taktfrequenz
  • Videospeicher (VRAM)
Video-Random-Access-Memory (VRAM)

Der VRAM wird in Gigabyte (GB) gemessen. Grafikkarten mit mehr VRAM sind in der Regel besser für anspruchsvolle Aufgaben geeignet. Für die Leistung einer Grafikkarte sind neben der Speicherkapazität auch andere Faktoren wie die Speicherbandbreite und die Geschwindigkeit des VRAM wichtig.

Die Recheneinheiten sind die Kerne (oft unter dem englischen Begriff “Core” bekannt) oder Prozessoreinheiten in der GPU, die für die Verarbeitung von Grafik- und Berechnungsaufgaben verantwortlich sind. Je mehr Recheneinheiten eine Grafikkarte hat, desto mehr parallele Berechnungen kann sie durchführen, was zu besserer Grafikleistung führt.

Tests von Gaming-PCs: Einzelne Bestandteile fliegen aus dem Gehäuse, darunter Grafikkarte, Prozessor, Arbeitsspeicher.

Die Bestandteile eines Gaming-PCs werden durch das Gehäuse vor äußeren Einflüssen geschützt.

Die Taktfrequenz gibt an, mit welcher Geschwindigkeit der Grafikprozessor (GPU) arbeitet. Sie wird in Megahertz (MHz) oder Gigahertz (GHz) gemessen. Für eine Gaming-CPU benötigen Sie mindestens 3 GHz, besser noch 4 GHz, damit das Spiel flüssig läuft und Sie keine Abstriche machen müssen.

Höhere Taktfrequenzen bedeuten in der Regel eine schnellere Leistung, da der Prozessor mehr Operationen pro Sekunde ausführen kann. Die Taktfrequenz kann von verschiedenen Komponenten beeinflusst werden, darunter die Qualität der Kühlung und die Einstellungen des Grafikkartenherstellers.

Hinweis: Diese beiden Kenndaten stehen nicht ganz für sich allein, denn sie arbeiten eng verwoben miteinander. Grafikkarten mit vielen Recheneinheiten haben meist eine niedrigere Taktfrequenz als jene mit wenig Recheneinheiten und sind generell zu bevorzugen.

Der Videospeicher ist der Speicher, den die Grafikkarte verwendet, um Texturen, Frames und andere Grafikdaten zu speichern. Mehr VRAM ermöglicht es der Grafikkarte, größere Textur- und Grafikdaten zu puffern, was besonders wichtig ist, wenn Sie Spiele mit hohen Auflösungen oder Texturen mit hoher Qualität spielen.

Folgende Serien von Grafikkarten werden in Gaming-PC-Tests häufig erwähnt:

  • “GeForce” von Nvidia
  • “Radeon” von AMD
  • “Arc” von Intel

2.2. CPU: Die Leistung ist ein entscheidender Faktor

Wenn Sie den Prozessor auswählen, greifen Sie auch hier am besten auf das Angebot von renommierten Herstellern wie AMD, Nvidia oder Intel zurück. Diese bieten Modelle mit hoher Leistung, mehreren Kernen und Threads, um eine gute Gaming-Performance und Multitasking-Fähigkeiten zu gewährleisten.

Gaming-PC im Test: Ein im Mainboard befestigter Prozessor.

Auf dem Prozessor finden Sie in kleinen Ziffern den exakten Produktnamen mit Seriennummer eingraviert.

Beide haben in mehreren Gaming-PC-Tests mit ihren CPUs gut abgeschnitten, wobei verschiedene AMD-Ryzen-Versionen oder die Intel-Core-Generationen die Spitzenreiter darstellten. Beachten Sie hierbei eine Faustregel: Je höher die im Produktnamen genannte Ziffer, desto besser ist auch der Prozessor.

Achtung: Ein hoher Preis entspricht nicht immer direkt einer herausragenden Qualität. Statt nur auf die Kosten zu achten, sollten Sie sich auch in Foren und mithilfe von Bewertungen über die besten Gaming-PC-Komponenten informieren.

2.3. Der Arbeitsspeicher des Gaming-PCs

Der Arbeitsspeicher (RAM) befähigt Ihren Computer dazu, eine Vielzahl seiner alltäglichen Aufgaben zu bewältigen. Dazu gehören das Starten von Anwendungen, das Surfen im Internet, das Bearbeiten von Tabellenkalkulationen oder das Ausführen von aktuellen Spielen.

Gamer benötigen mindestens 32 GB. Teilweise werden jedoch sogar mehr empfohlen, etwa für Videoschnitt und Livestreaming, wobei sich 64 GB bestens eignen.

3. Wie sieht das ideale Gaming-PC-Set-Up aus?

Auch ein kleiner Gaming-PC kann durch etwaiges Zubehör aufgewertet werden. Dazu gehören zum Beispiel Erweiterungskarten, ein Headset oder ergänzende Möbelstücke für das finale Gaming-PC-Set-Up. Weiterhin können Sie den Aufbau Ihres Gaming-PCs modifizieren und ganz an Ihre Vorlieben anpassen.

3.1. Dieses Gaming-PC-Zubehör verstärkt den Spielspaß

Gaming-PC im Test: Monitor mit Tastatur, Gehäuse und Kopfhörern auf dem Schreibtisch.

Gute Kopfhörer können das Spielerlebnis verbessern und helfen, die reale Welt für kurze Zeit auszublenden.

Eine Erweiterungskarte, auch oft als Steckkarte oder Elektronikkarte bezeichnet, ist eine Leiterplatine, die mühelos ausgetauscht werden kann. Diese Karten sind mit einem Steckverbinder ausgestattet, der es ermöglicht, sie sicher im Steckplatz zu befestigen. Erweiterungskarten können etwa Soundkarten, WLAN-Karten oder andere sein.

Ein bequemer und ergonomischer Gaming-Stuhl kann Rückenschmerzen bei langen Spielesitzungen vermeiden und für maximalen Komfort sorgen. Ein geräumiger und gut organisierter Gaming-Schreibtisch sorgt darüber hinaus für genug Platz für Ihre Hardware und weiteres Zubehör für Gaming-PCs.

3.2. Einen Gaming-PC zusammenstellen: So gelingt es Ihnen

Wenn Sie sich als Einsteiger einen Gaming-PC zulegen möchten, sollten Sie sich vorher Gedanken machen, nach welchen Kriterien Sie die Bestandteile auswählen. Bestenfalls gehen Sie wie folgt vor:

  1. Setzen Sie sich ein Budget. Auch ein Low-Budget-Gaming-PC kann Ihren Ansprüchen durchaus gerecht werden und ermöglicht es Ihnen, verschiedenste Spiele zu spielen, ohne dafür zu tief in die Tasche greifen zu müssen.
  2. Überlegen Sie, welche Spiele Sie in welcher Qualität spielen möchten. Zusammen mit Ihrem Budget können Sie damit eine erste Auswahl der Hardware treffen.
  3. Nach ausführlicher Recherche und vielleicht sogar Beratung von Experten können Sie Aussagen über die erforderlichen Bestandteile treffen und sich für die richtige CPU, GPU und eine SSD-Karte (oder HDD für zusätzlichen Speicherplatz) entscheiden.

Schließlich geht es ans Eingemachte: Sie müssen den Gaming-PC zusammenbauen. Dies erscheint auf den ersten Blick komplizierter, als es tatsächlich ist.

Tipp: Viele Hersteller bieten auch einen Gaming-PC-Konfigurator an, der dabei hilft, den PC zusammenzustellen und an die eigenen Vorlieben und Bedürfnisse anzupassen.

Folgendes Werkzeug wird benötigt:

  • Hardware-Komponenten (CPU, GPU, RAM, Mainboard, Netzteil, Speicherlaufwerke usw.)
  • Kreuzschlitzschraubendreher
  • Kabelbinder
  • Sauberer Lappen oder Druckluftdose

Wir geben eine knappe Übersicht der wichtigsten Schritte:

  1. Achten Sie auf einen sauberen, antistatischen und gut beleuchteten Arbeitsplatz und schalten Sie den Strom ab, bevor Sie mit dem Zusammenbau beginnen.
  2. Installieren Sie die CPU, indem Sie den dafür vorgesehenen Sockel öffnen, die Schutzabdeckung der CPU entfernen und sie vorsichtig und richtig ausgerichtet in den Sockel einsetzen, bevor Sie diesen wieder verriegeln.
  3. Setzen Sie den CPU-Kühler auf die CPU und befestigen Sie ihn gemäß den Anweisungen des Herstellers, indem Sie die Halterungen und Schrauben verwenden.
  4. Öffnen Sie die RAM-Slots und setzen Sie die Module in der richtigen Ausrichtung ein, bis sie einrasten.
  5. Entfernen Sie die Seitenwand des Gehäuses, um Zugang zum Inneren zu erhalten und überprüfen Sie, ob das Gehäuse über ausreichende Lüftungsmöglichkeiten verfügt.
  6. Platzieren Sie das Mainboard im Gehäuse. Achten Sie darauf, dass die Anschlüsse mit den Aussparungen des Gehäuses übereinstimmen und befestigen Sie es mithilfe von Schrauben am Gehäuse.
  7. Installieren Sie das Netzteil, indem Sie es im Gehäuse einsetzen und mit dem Mainboard und den Laufwerken verbinden.
  8. Setzen Sie die GPU in den dafür vorgesehenen Steckplatz ein und befestigen Sie sie mit Schrauben.
  9. Verbinden Sie die Laufwerke, Lüfter und andere Komponenten mit dem Mainboard und dem Netzteil und achten Sie dabei auf das Kabelmanagement, um die Luftzirkulation im Gehäuse nicht zu gefährden.
  10. Schließen Sie den Monitor, die Tastatur, die Maus und andere Peripheriegeräte mit den entsprechenden Anschlüssen am Mainboard oder der Grafikkarte an.
  11. Setzen Sie die Seitenwand des Gehäuses wieder ein und schrauben sie fest. Nach Anschluss an die Stromversorgung können Sie den Gaming-PC einschalten.
  12. Nun müssen Sie nur noch das Betriebssystem und die Treiber für die Hardware-Komponenten installieren und Ihr Gaming-PC ist fertig und einsatzbereit.

Bei eventuellen Unsicherheiten lohnt sich ein Blick in die Hersteller-Anleitung oder auch verschiedenste Tutorials in Experten-Foren, wo es häufig Videos zur Veranschaulichung gibt.

Aufgepasst: Bei den einzelnen Komponenten kann es einige spezifische Unterschiede geben. Daher ist es wichtig, die mitgelieferten Anleitungen zu beachten.

4. Wichtige Kundenfragen und unsere Antworten rund um den Gaming-PC-Vergleich

Nun sind Sie über die wichtigsten Fakten bezüglich Zusammensetzung, technische Daten und Bauweise von Gaming-PCs informiert. Sollten Sie noch mehr zum Thema wissen wollen, finden Sie hier bei n-tv.de häufig gestellte Fragen und ihre Antworten zum Thema.

4.1. Was sind Mini-Gaming-PCs?

Mini-Gaming-PCs sind oft unter den Namen “Small Form Factor” (SFF) oder “Mini-ITX” bekannt. Wie der Name schon sagt, sind Gaming-PCs dieser Kategorie besonders klein und können trotzdem mit einer beachtlichen Leistung beeindrucken. Sie eignen sich besonders für Gamer, die nicht viel Platz zur Verfügung haben oder das Gerät auch mal transportieren möchten.

» Mehr Informationen

4.2. Wie viel kosten Gaming-PCs?

Die Preisspanne für unterschiedliche Typen von Gaming-PCs ist ziemlich groß. Ein guter Gaming-PC muss nicht unbedingt teuer sein, aber in jedem Fall Ihren Ansprüchen gerecht werden.

Für Einsteiger bieten sich die verhältnismäßig günstigen Gaming-PCs zwischen 500 und 800 € an. Diese sind für weniger anspruchsvolle Spiele und mittlere Einstellungen ausgelegt. Gaming-PCs der mittleren Preiskategorie liegen zwischen 800 und 1.500 € und eignen sich für die meisten aktuellen Spiele.

High-End-Gaming-PCs und maßgeschneiderte Modelle gehören zu den technischen Geräten der besonders teuren Art. Diese können bis zu mehrere Tausend Euro kosten.

Hinweis: Diese Angaben beziehen sich nur auf die Gaming-PCs selbst, nicht auf mögliche Extras wie Monitor, Tastatur, Maus, Kopfhörer und andere Zubehörteile. Das sollte bei der Planung des Budgets beachtet werden.

» Mehr Informationen

4.3. Hat die Stiftung Warentest einen Gaming-PC-Test durchgeführt?

Bisher (Stand: Oktober 2023) gibt es keinen eigenen Gaming-PC-Test der Verbraucherorganisation, sodass wir Ihnen an dieser Stelle keinen Gaming-PC-Testsieger nennen können. Sie finden im Testkatalog jedoch herkömmliche Computer bzw. Laptops, VR-Brillen sowie auch Online-Computerspiele.

» Mehr Informationen

4.4. Welcher Gaming-PC empfiehlt sich für Kinder?

Für Kinder eignen sich beispielsweise komplette Gaming-PCs, die bereits vorgefertigt sind. Somit sparen Sie Aufwand, müssen aber auch etwas mehr Geld ausgeben als beim Selbstbau. Wichtig ist vor allem, dass das Kind sicher spielen kann.

Damit Sie dies gewährleisten können, sollten Sie auf das Erfüllen folgender Kriterien achten, bevor Sie für Ihr Kind einen Gaming-PC kaufen:

  • Altersgerechte Spiele
  • Möglichkeit für Erweiterungen
  • Lernmöglichkeiten speziell für Bildungsinhalte
  • Robustheit und Haltbarkeit
  • Elterliche Kontrollen möglich
» Mehr Informationen

4.5. Welche Marken stellen Gaming-PCs her?

Zu den Herstellern der beliebtesten und mitunter besten Gaming-PCs zählen unter anderem:

  • Asus
  • Megaport
  • HP
  • Medion
  • Lenovo
  • Acer
  • Corsair
  • Systemtreff
» Mehr Informationen

Gaming-PC: Video-Anleitungen und Reviews

In diesem aufregenden YouTube-Video erlebt ihr mit uns einen Schockmoment der Extraklasse! Wir haben uns einen Gaming-PC bei MediaMarkt gekauft und sind gespannt, wie er sich bei anspruchsvollen Spielen schlägt. Doch was dann passiert, lässt uns sprachlos zurück – 100°C! Schließt euch unserem Gaming-Schrott-Spektakel an und erfahrt, warum dieser PC unsere Erwartungen nicht erfüllt hat.

Greed MK2
Greed MK2 Derzeit ab 999,00 € verfügbar
Prozessor 8 x 4,8 GHz
Kühlung Luftkühlung
Cyberpowerpc Luxe CGS480VR1286
Cyberpowerpc Luxe CGS480VR1286 Derzeit ab 1139,00 € verfügbar
Prozessor 8 x 3,5 GHz
Kühlung Luft- | Wasserkühlung
HP Victus 15L
HP Victus 15L Derzeit ab 967,00 € verfügbar
Prozessor 6 x 4,7 GHz
Kühlung Luftkühlung
Csl Computer Basic Gaming PC A10170
Csl Computer Basic Gaming PC A10170 Derzeit ab 629,00 € verfügbar
Prozessor 6 x 3,6 GHz
Kühlung Luftkühlung
Cyberpowerpc ‎CGS480VR1346
Cyberpowerpc ‎CGS480VR1346 Derzeit ab 569,00 € verfügbar
Prozessor 6 x 3,6 GHz
Kühlung Luftkühlung
Systemtreff 20192491-a
Systemtreff 20192491-a Derzeit ab 529,00 € verfügbar
Prozessor 8 x 4,6 GHz
Kühlung Luftkühlung
Shinobee 7807
Shinobee 7807 Derzeit ab 499,00 € verfügbar
Prozessor 8 x 4,9 GHz
Kühlung Luftkühlung