Das war Samstag, der 18. Juni 2022
Liebe Leserinnen und Leser,
im Angesicht des Ukraine-Kriegs erleben Georgierinnen und Georgier ein Déjà-vu. Auch sie wurden von 2008 russischen Panzern angegriffen. Die Kämpfe in ihrem Land dauerten damals zwar nur einige Tage, hinterließen aber tiefe Spuren. Kein Wunder also, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung auf den EU-Beitritt hofft. Ihre Regierung verfolgt jedoch völlig andere Pläne. Warum sie lieber im Interesse Russlands agiert, erklärt meine Kollegin Friederike Zörner.
Ansonsten möchte ich Ihnen diese Geschichten ans Herz legen:
- Die AfD will noch rechter aus der Krise
- Nawalny stellt Gazprom-Boss Miller bloß - Selenskyj besucht die Süd-Front
- Ab welcher Temperatur wird es tödlich?
- Zurück in die Zukunft?
Ich wünsche Ihnen einen friedlichen Abend und eine gute Nacht.