Verbraucher haben meist bereits eigene Vorstellungen, wie sie ihre Fenster putzen wollen und so auch verschiedene Ansprüche an etwaige Geräte, die sie beim Reinigen unterstützen sollen. Es ist daher nachvollziehbar, dass verschiedene Nutzer auf unterschiedliche Kriterien achten.
2.1. Die Größe und das Gewicht
Was Fenstersauger mit Teleskopen gemeinsam haben
Zugegeben, hier gibt es nicht allzu viele Gemeinsamkeiten. Allerdings können sogenannte Teleskopstiele für Fenstersauger dafür verwendet werden, die Geräte auch in höheren Sphären zu nutzen.
In der Regel haben Fenstersauger eine Länge von ca. 15 cm, eine Breite von ungefähr 32 cm und eine Höhe von um die 28 cm. Die meisten Geräte wiegen dabei weniger als 800 Gramm. Viel mehr sollte Ihr neues Gerät auch nicht auf die Waage bringen, denn spätestens, wenn Sie sich großen Fenstern widmen und den Fenstersauger über Kopf verwenden, macht sich ein höheres Gewicht schneller bemerkbar, als Ihnen lieb ist. Aber auch hier gibt es Hilfsmittel: Teleskopstiele für Fenstersauger sparen Ihnen wertvolle Kraft.
Elektrische Fenstersauger sind also größtenteils handlich und klein, sodass sie leichter auf der vertikalen Fläche angewendet werden können. Wären Fenstersauger nämlich sehr schwer, könnte dies nach einiger Zeit ermüdend und anstrengend sein.
2.2. Das Material

Fenstersauger bestehen aus Kunststoff. So wird ein geringes Gewicht gewährleistet.
Sowohl kostspielige aus auch günstige Fenstersauger bestehen häufig aus Kunststoff, sodass ein geringes Gewicht gewährleistet wird. Dennoch unterscheiden sich die Designs teilweise stark voneinander. Die meisten Geräte sind zudem in neutralen Farben wie Weiß oder Schwarz gehalten, aber auch gelbe oder rote Modelle sind keine Seltenheit.
2.3. Die Akkuleistung
Achten Sie in einem Fenstersauger stark auf die Leistungsfähigkeit der Akkus. Durch einen Vergleich verschiedener Geräte können Sie herausfinden, wie effizient die jeweiligen Akku-Fenstersauger sind.
Momentan besitzen die besten Fenstersauger eine ungefähre Laufzeit von ungefähr 100 Minuten und sorgen damit dafür, dass Sie Ihren kompletten Wohnungsputz in einem Rutsch erledigen können, ohne doch wieder selbst zum Lappen greifen zu müssen. Im Gegensatz dazu schalten sich günstige Fenstersauger in der Regel bereits nach ungefähr 25 Minuten ab.
Davon sollten Sie sich allerdings nicht abschrecken lassen. Selbst eine Akkulaufzeit von 30 Minuten kann durchaus reichen, um alle Fenster einer Wohnung zu reinigen – denn der Akku wird nur zum Aufsaugen benötigt, nicht zum eigentlichen Reinigen.
Übrigens: Fenstersauger werden im Set gekauft – das bedeutet, dass Sie nicht nur das Gerät selbst erhalten, sondern auch ein Akku und ein Ladegerät mit dabei sind. Bei einigen Firmen enthält das Fenstersauger-Set zudem noch weiteres Zubehör wie unterschiedliche Putzaufsätze. Auch ein Teleskopstiel speziell für Fenstersauger zahlt sich aus.
2.4. Die Kosten
Preisvergleiche von Fenstersaugern zeigen: Die Kosten der Geräte können zwischen 30 und 90 Euro schwanken. Diese Schwankungen entstehen vor allem durch unterschiedliche Akku- und Saugleistungen.

Wer mit seinem Fenstersauger effektiv reinigen möchte, sollte nicht auf allzu günstige Produkte zurückgreifen. Diese Modelle haben oft weniger leistungsstarke Akkus verbaut.