
Ist der Air-Hockey-Tisch für Kinder gedacht, eignet sich die Mini-Variante besser als größere Modelle.
Prinzipiell liegt der Reiz des Air-Hockeys zu großen Teilen in der Geschwindigkeit, mit welcher der Puck gespielt wird. Ermöglicht wird diese durch ein konstantes Luftpolster, das durch ein Gebläse unter dem Tisch erzeugt wird.
Das Spielfeld selbst ist mit einer Vielzahl winziger Löcher versehen, durch welche die Luft entweichen kann. Achten Sie in Ihrem Air-Hockey-Tisch-Test darauf, dass das Gebläse einen ausreichenden Luftstrom erzeugt, welcher den Puck zum „Schweben“ bringt.
Der Punkt „Air“ – zu Deutsch „Luft“ – wäre also geklärt. Nun ist ein weiterer Bestandteil des Wortes Air-Hockey aber „Hockey“. Ziel der Spieler ist also, die Schläger zu benutzen, um den Puck in das gegnerische Tor zu befördern, und Punkte zu erhalten. Wie diese gezählt werden, kann unterschiedlich aussehen: Die einfachste Möglichkeit für einen Hersteller ist, Schiebezähler- bzw. Tafeln am Air-Hockey-Tisch zu verbauen, welche manuell nach jedem Tor umgestellt werden.
Neben Schiebezählern- bzw. Tafeln am Air-Hockey-Tisch existieren aber auch digitale Anzeigen, welche die Tore automatisch zählen. Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Digitale Torzähler werden Sie aber in erster Linie vorfinden, wenn Sie einen höherpreisigen Air-Hockey-Tisch einem Test unterziehen.
Kriterien wie Design und Farbe sollten bei der Kaufentscheidung eher hinten anstehen, außer Sie haben sich auf den Air-Hockey-Tisch in “Neon Color” extrem eingeschossen. Soll der Tisch transportiert werden, empfiehlt es sich, auf ein Modell mit Rollen oder mit Ständer zum Zusammenklappen zurückzugreifen, um ihn beispielsweise bequem aus der Garage in den Garten zu rollen bzw. zu tragen. Wenn Sie den elektrischen Air-Hockey-Tisch Outdoor nutzen, sollten Sie jedoch auf geeignete Wetterverhältnisse achten, da Nässe der Elektronik schaden kann.
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