
Reinigen Sie Ihre Wohnung gründlich mit einem Allergiker-Staubsauger.
Plagt Sie eine Allergie oder Asthma, ist ein Allergiker-Staubsauger eine gute Wahl, um den Allergenen in Ihrer Wohnung den Kampf anzusagen. Bevor Sie sich jedoch für ein Modell entscheiden, rät Ihnen ein Test für Staubsauger für Allergiker, folgende Punkte zu berücksichtigen:
- Material und Verarbeitung
- Behältervolumen in Litern
- Anzahl der Düsen
- Leistung in Watt
- Gewicht in Kilogramm
Kaufen Sie einen Staubsauger für Allergiker, müssen Sie sich für einen Einsatzzweck für das Modell entscheiden. Soll er nur Staub und Flusen zu Leibe rücken oder auch kleine Wasserlachen entfernen können? Letzteres gelingt einem Wassersauger. Dieser sollte nicht mit einem Allergiker-Staubsauger mit Wasserfilter verwechselt werden, da auch Wassersauger mit einem Schwebstofffilter ausgestattet sein können.
Geht die Entscheidung zugunsten eines Trockensaugers, raten wir auf n-tv.de von einem beutellosen Allergiker-Staubsauger ab. Bei diesem landet der Hausstaub in einem Behälter, der manuell geleert werden muss. Bei diesem Prozess kann der austretende Staub erneut zu Reizungen führen.
Obgleich Sie bei einem Staubsauger mit Beutel regelmäßig Staubsaugerbeutel nachkaufen müssen, lohnt sich die Investition. In dem Beutel bleiben Staub und Milben gefangen und können schnell und hygienisch entsorgt werden. Zu beachten ist, dass ein Allergiker-Staubsauger immer beutellos ist, wenn es sich um ein Modell mit Wasserfilter handelt.
Ist der Allergiker-Staubsauger beutellos, ergibt es Sinn, die Behältergröße in Litern zu kennen. Bei kleinen Modellen liegt sie bei zwei Litern. Als empfehlenswert gilt eine Behältergröße von bis zu fünf Litern. Das reicht aus, um die Wohnung zu säubern, ohne zwischenzeitlich den Behälter ausleeren zu müssen.
2.1. Welchen Einfluss nehmen Leistung und Lautstärke auf die Funktionalität des Staubsaugers?
Bei einem Elektrogerät oder einem Allergiker-Staubsauger mit Akku spielt die Leistung eine kaufentscheidende Rolle. Ist sie zu niedrig, beeinträchtigt das die Funktionalität des Haushaltshelfers. Bei den Staubsaugern für Allergiker reicht die Wattzahl von 900 bis 1.600. Empfehlenswerte Modelle sind mit mindestens 1.200 Watt ausgestattet.
Sind zwei Düsen vorhanden, geht die Reinigung von Boden, Sofa und Co. schnell und reibungslos vonstatten.
Damit der Staubsauger eifrig seinen Dienst verrichten kann, ist seine Leistung wichtig. Jedoch sollte er während des Betriebs keine anderen Mitglieder im Haushalt stören. Daher wünschen sich viele Nutzer, dass ein Allergiker-Staubsauger leise funktioniert. Entsprechende Modelle haben eine Betriebslautstärke von maximal 66 Dezibel.
» Mehr Informationen 2.2. Welcher Aktionsradius ist empfehlenswert?
Damit Sie mit Ihrem Staubsauger in alle Räume Ihrer Wohnung gelangen, ist der Aktionsradius von Bedeutung. Während Ihnen ein Allergiker-Staubsauger mit Akku viel Bewegungsfreiheit gewährt, ist diese bei einem Modell mit Kabel eingeschränkt. Aus dem Grund entscheiden sich viele Käufer für einen kabellosen Allergiker-Staubsauger. Verfügt dieser über ein Teleskoprohr, gelangen Sie mit der Saugdüse auch in entlegene Ecken und Winkel.
Möchten Sie nicht selbst den Staubsauger bedienen müssen, stellt ein Allergiker-Staubsauger-Roboter bzw. ein Saugroboter eine Empfehlung dar. Die batterie- oder akkubetriebenen Geräte wirbeln selbstständig durch die Wohnung und reinigen diese, während Sie bei der Arbeit sind.
Ist der Allergiker-Staubsauger nicht kabellos, sondern mit einem Stromkabel ausgestattet, sollte dieses Ihnen einen Aktionsradius von acht bis zwölf Metern ermöglichen. Um beim Aufrollen Kabelchaos zu vermeiden, ist ein Modell mit Kabeleinzug zu empfehlen.
Für eine gute Handhabung ist es zusätzlich wichtig, dass der Allergiker-Staubsauger leicht ist. Um ihn angenehm führen zu können, ist ein Gewicht zwischen fünf und sieben Kilogramm die beste Lösung. Die Mehrzahl der Modelle bringt jedoch mehr auf die Waage. Speziell bei einem Haushaltshelfer mit Wasserfilter müssen Sie mit zusätzlichem Gewicht rechnen.
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