Bilderserien
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Eine ungewöhnliche Serie von Tornados ...Bild 1 von 27 | Foto: AP
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Mehr als 40 Menschen, darunter zahlreiche Kinder, kommen ums Leben.Bild 2 von 27 | Foto: dpa
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Die Stürme, oft begleitet von heftigen Regenfällen und Gewittern, ...Bild 3 von 27 | Foto: dpa
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... verletzen auf ihrem dreitägigen Zug durch mehrere Bundesstaaten von Oklahoma im Mittleren Westen bis Virginia im Osten hunderte Einwohner. Bild 4 von 27 | Foto: AP
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Hunderttausende sind zeitweise ohne Strom.Bild 5 von 27 | Foto: AP
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Der Nationale US-Wetterdienst zählt seit Donnerstag mehr als 100 Tornados.Bild 6 von 27 | Foto: dpa
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Das ist ein Rekordwert, der wegen weiterhin eingehender Meldungen noch deutlich steigen dürfte.Bild 7 von 27 | Foto: dpa
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Ein Meteorologe des Fernsehsenders CNN spricht von der schlimmsten Serie an Tornados seit Jahrzehnten.Bild 8 von 27 | Foto: dpa
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"Das passiert nicht sehr oft in diesem Teil des Landes", sagt Jacqui Jeras.Bild 9 von 27 | Foto: AP
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Besonders hart treffen die Unwetter den Staat North Carolina.Bild 10 von 27 | Foto: dpa
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Dort kommen mehr als 20 Menschen ums Leben.Bild 11 von 27 | Foto: dpa
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Rettungskräfte beginnen nach Tagesanbruch, weitere mögliche Opfer zu suchen.Bild 12 von 27 | Foto: AP
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In der Großstadt Raleigh sterben drei Bewohner eines Wohnwagenparks, ...Bild 13 von 27 | Foto: AP
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... als das Unwetter mehrere der als Häuser genutzten Vehikel zerstört.Bild 14 von 27 | Foto: AP
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Auch der Staat Virginia zählt zu den mindestens sechs Staaten, die massive Sturmschäden zu verzeichnen haben.Bild 15 von 27 | Foto: AP
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Die dortigen Behörden sprechen von vier Toten.Bild 16 von 27 | Foto: AP
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Im Shenandoah Valley, eine gute Autostunde von der US-Hauptstadt Washington entfernt, stirbt ein Kind, als es von einer Springflut weggespült wird. Ein weiteres Flutopfer wird gerettet, ein anderes wird noch vermisst. Bild 17 von 27 | Foto: AP
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Im Landkreis Gloucester County weiter im Süden reißt der Sturm das Dach von einer Schule, in der am Wochenende aber kein Unterricht stattfand.Bild 18 von 27 | Foto: AP
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Die Sturmfront hatte in der Nacht zu Freitag zunächst Arkansas besonders schwer getroffen. Bild 19 von 27 | Foto: AP
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Dort allein kommen sieben Menschen ums Leben, als entwurzelte Bäume auf Häuser und Wohnmobile stürzen. Bild 20 von 27 | Foto: AP
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So wird in der Gemeinde Crystal Springs ein Vater und seine 18 Monate alte Tochter von Trümmern im Schlaf erschlagen.Bild 21 von 27 | Foto: REUTERS
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Der Sturm zieht auch eine Schneise der Verwüstung durch Little Rock, die Hauptstadt des Staates. Bild 22 von 27 | Foto: AP
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Dort sterben eine Mutter und ihr achtjähriger Sohn: Die Frau hatte sich zu ihrem verängstigten Kind ins Bett gelegt, als der Sturm durch ihr Wohngebiet rast.Bild 23 von 27 | Foto: AP
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Zwei Menschen kamen in Oklahoma ums Leben, in der Nacht zu Samstag dann sieben weitere in Alabama und einer in Mississippi.Bild 24 von 27 | Foto: AP
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In Marengo County in Alabama wüten innerhalb von sechs Stunden vier Wirbelstürme hintereinander. Zu den Opfern in dem Staat gehören ein Mann, dessen Wohnmobil etwa 400 Meter weit über eine Landstraße gewirbelt wird, und eine Mutter mit ihren zwei Kindern. Bild 25 von 27 | Foto: dpa
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In manchen Gebieten sind die Verwüstungen so groß, dass der Gouverneur für den gesamten Bundesstaat den Notstand ausrief.Bild 26 von 27 | Foto: AP
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Inzwischen sind zwar alle Tornado-Warnungen aufgehoben. Die Wetterlage werde sich vorerst beruhigen, so die Wetterbehörde. Allerdings wohl nur sehr kurz.Bild 27 von 27 | Foto: dpa

Viele Tote, Stromausfall, NotstandTornados fegen über die USA

18.04.2011, 10:33 Uhr

Im Gefolge eines mächtigen Sturms bilden sich in den USA dutzende Tornados. Sie reißen Bäume und Strommasten um, Dächer werden durch die Luft gewirbelt, Sattelzüge über Autobahnen geschleudert. Es gibt Tote und Verletzte.