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Land unter in Passau: Anwohner und Ladenbesitzer klagen, dass so ein Hochwasser für die Dreiflüssestadt nicht vorhergesagt wurde. In der Nacht zum Sonntag steigt der Wasserstand binnen weniger Stunden rapide an - weite Teile der Altstadt sind überflutet. Mittlerweile sind Strom- und Wasserversorgung in der Innenstadt abgestellt.Bild 1 von 62 | Foto: dpa
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Viele Menschen werden von den Wassermassen überrascht und können ihre Häuser nicht mehr verlassen oder betreten. Bereits am Sonntag löst die Stadt Katastrophenalarm aus.Bild 2 von 62 | Foto: dpa
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Den vom Wasser eingeschlossenen Menschen bleibt nicht viel anderes übrig, als auf einen Rückgang der Flut zu warten.Bild 3 von 62 | Foto: REUTERS
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Rund 12,60 Meter Wassertiefe misst die Donau bei Passau inzwischen. Auf einen derart hohen Pegelstand ist in der Stadt kaum jemand vorbereitet - das letzte Hochwasser dieser Größenordnung wurde dort im späten Mittelalter im Jahr 1501 verzeichnet.Bild 4 von 62 | Foto: AP
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Die Einsatzkräfte haben zwar rechtzeitig Stege für die Anwohner aufgestellt, doch unter den Planken steigt das Wasser so rasch an, dass Teile dieser Behelfsbrücken jetzt unter Wasser stehen und gesperrt sind.Bild 5 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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In der Stadt arbeiten rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Wasserwacht und Technischem Hilfswerk unter Hochdruck - die Lage unter Kontrolle bringen können sie jedoch nicht.Bild 6 von 62 | Foto: dpa
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Indes behilft man sich in Passau mit allem, was irgendwie trockene Füße erlaubt.Bild 7 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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"Möglicherweise werden wir eine Entwicklung bekommen, die zu einem Hochwasser führen könnte, das bisher noch nie dagewesen ist", sagt Ministerpräsident Horst Seehofer.Bild 8 von 62 | Foto: dpa
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Das Jahrhunderthochwasser 2002 hatte in Passau einen Höchststand von 10,81 Metern, inzwischen steht es schon knapp anderthalb Meter darüber. Mittlerweile ist Katastrophenalarm sowohl in Passau ...Bild 9 von 62 | Foto: REUTERS
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... als auch in Rosenheim ausgerufen worden.Bild 10 von 62 | Foto: dpa
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Im nahegelegenen Kolbermoor geht dieses Industriegebiet unter. Auch der überregionale Verkehr ist stark von den Wassermassen betroffen ...Bild 11 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... wie beispielsweise durch die überflutete A8 bei Kolbermoor.Bild 12 von 62 | Foto: dpa
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Aus der Luft wird das Ausmaß der Autobahnüberschwemmung noch deutlicher.Bild 13 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Mit schwerem Gerät versucht man in Bayern, den Fluten etwas entgegenzusetzen. Dieser Sand wird entlang des Mangfallkanals aufgeschüttet.Bild 14 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch der Schienenverkehr ist in Südbayern in weiten Teilen zum Stillstand gekommen.Bild 15 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Dieser Zug in Thüringen hingegen fährt trotz der Überflutungen durch die Saale noch. In dem Bundesland haben ebenso wie in ...Bild 16 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... Sachsen etliche Städte und Landkreise Katastrophenalarm ausgerufen.Bild 17 von 62 | Foto: dpa
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In Dresden setzt die Elbe das Terrassenufer unter Wasser.Bild 18 von 62 | Foto: dpa
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In der sächsischen Landeshauptstadt wird ein Pegelstand von rund neun Metern vorausgesagt - das ist sogar für die Elbfähren zu viel Wasser. Sie stellen den Betrieb ein.Bild 19 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Und Dresden ist nicht die einzige sächsische Großstadt, die durch das Hochwasser bedroht wird. Auch in ...Bild 20 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... Chemnitz steht das Stadtzentrum unter Wasser.Bild 21 von 62 | Foto: dpa
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Die Annaberger Straße in der Innenstadt von Chemnitz gleicht einem Flusslauf. An den Flüssen Chemnitz und Zwönitz gilt Alarmstufe 4.Bild 22 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Straßenverkehr ist gänzlich lahmgelegt.Bild 23 von 62 | Foto: dpa
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In vielen Orten kommt man nur noch mit dem Boot voran.Bild 24 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Zwickauer Mulde hat Teile des Neubaus einer Brücke beim Ort Hartenstein fortgerissen.Bild 25 von 62 | Foto: dpa
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In Zwickau bereiten sich rund 18.000 Menschen darauf vor, das Stadtzentrum verlassen zu müssen.Bild 26 von 62 | Foto: dpa
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Auch hier ist die Situation schlimmer als 2002. Damals hatte das verheerende Hochwasser in großen Teilen des Freistaates gewaltige Schäden verursacht.Bild 27 von 62 | Foto: dpa
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Nahe Eilenburg bei Leipzig hat das Wasser der Mulde ein Grundstück komplett umschlossen.Bild 28 von 62 | Foto: dpa
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Der sächsische Umweltminister Frank Kupfer ärgert sich unterdessen über Bürger, die gegen Hochwasserschutzprojekte klagen oder sich anderweitig quer stellen.Bild 29 von 62 | Foto: dpa
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In Wilkau-Haßlau hätte man schon längst mit der Flutmauer fertig sein können, wenn es keinen Widerstand gegeben hätte, sagt Kupfer. Ein Jahr Zeitverzug habe das alles gebracht.Bild 30 von 62 | Foto: REUTERS
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Nicht viel anders ist es in Grimma, wo Einwohner gefährdeter Stadtteile in Sicherheit gebracht werden. "Wenn wir den Hochwasserschutz schon hätten, könnten wir ganz entspannt zusehen", sagt Bürgermeister Matthias Berger.Bild 31 von 62 | Foto: REUTERS
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Grimma hatte darauf gehofft, anders als vor elf Jahren glimpflich davonzukommen. Am 13. August 2002 hatte das Hochwasser die "Perle des Muldentals" heimgesucht - und auch diesmal wird die Stadt schwer getroffen.Bild 32 von 62 | Foto: dpa
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Auch aus Thüringen häufen sich die Katastrophenmeldungen: Die Saale bei Jena hat großflächig Felder und Auen geflutet.Bild 33 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Ein ähnliches Bild bietet sich in der Stadt: Das Ernst-Abbe-Stadion des FC Carl Zeiss Jena ist "abgesoffen".Bild 34 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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An Fußball ist daher in Jena derzeit ebenso wenig zu denken wie ...Bild 35 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... in Bad Salzungen im Westen Thüringens. Aber nicht nur Sportstätten sind betroffen, ...Bild 36 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... sondern auch kulturelle Sehenswürdigkeiten: Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm in Weimar steht gerade noch im Trockenen.Bild 37 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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"Der Pegel der Pleiße steht momentan bei 4,14 Meter, normal ist ein Meter", sagt die Sprecherin des Landratsamtes Ostthüringen, Jana Fuchs, am Sonntagabend. Das an dem Fluss liegende Örtchen Serbitz ist bereits komplett evakuiert.Bild 38 von 62 | Foto: dpa
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Derzeit sei nicht abzusehen, wie hoch die Pleiße noch steigen werde, sagt Fuchs. Das Problem sei die Koberbachtalsperre in Sachsen, die seit dem Sonntagnachmittag überlaufe. Von dort ergieße sich das Wasser zunächst in die Kober und dann in die Pleiße.Bild 39 von 62 | Foto: dpa
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Im Ort Stadtroda im Osten Thüringens reißt der angeschwollene Bachlauf ...Bild 40 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... große Teile aus der Fassade eines Wohnhauses. Das gesamte Gebäude ist dadurch vom Einsturz bedroht.Bild 41 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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In Wetterzeube (Sachsen-Anhalt) verschafft sich Ministerpräsident Reiner Haseloff in gelben Gummistiefeln einen Überblick über die dramatische Lage.Bild 42 von 62 | Foto: dpa
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Dem rund 1800 Einwohner zählenden Ort bei Zeitz drohe das schlimmste Hochwasser seit 1924, erfährt der Regierungschef von den Einsatzkräften. Bereits jetzt sind vielerorts in Sachsen-Anhalt Straßen überflutet, auf Äckern und Wiesen bilden sich riesige Seen.Bild 43 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Situation erfordert inzwischen vielfach die Unterstützung der Bundeswehr, wie hier in Caaschwitz an der Weißen Elster. Durch ihre hochbeinigen Fahrzeuge kommt die Truppe mit dem Hochwasser verhältnismäßig gut zurecht.Bild 44 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Andernorts versuchen die Bewohner, sich selbst vor den Fluten zu schützen. In Walschleben stabilisieren Freiwillige den Damm der Gera durch Sandsäcke. Die Gefahr, die von den entfesselten Flüssen ausgeht, sollte nicht unterschätzt werden.Bild 45 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Bereits im Mai starb bei Hannover eine Radfahrerin, die auf einer überfluteten Straße unterwegs war. In Bayern wird bereits seit Tagen ein Mann vermisst, der seinen Hund aus dem Hochwasser retten wollte.Bild 46 von 62 | Foto: dpa
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Im baden-württembergischen Reutlingen werden seit Sonntag zwei Menschen vermisst - sie könnten in einen Neckarzufluss gefallen sein. (Das Bild zeigt die Schleuse Obertürkheim in Stuttgart.)Bild 47 von 62 | Foto: dpa
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Im Westen der Republik ist die Lage noch nicht ganz so dramatisch wie im Osten, doch auch hier steigen die Pegel. Dieser Spielplatz in Bad Hönningen in Rheinland-Pfalz ist schon nahezu versunken.Bild 48 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Im hessischen Wanfried kämpft sich ein Fluthelfer durch das Wasser. Hier ist die Werra über die Ufer getreten.Bild 49 von 62 | Foto: dpa
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Auch in Deutschlands Nachbarländern ist die Situation kritisch. In Tschechien wird am Sonntagabend der Notstand ausgerufen, der U-Bahn-Verkehr in Prag ist fast vollständig eingestellt.Bild 50 von 62 | Foto: dpa
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Neben dieser Statue wird dort auch ...Bild 51 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... das Kafka-Museum von der Moldau umspült.Bild 52 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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In Prag arbeitet die Feuerwehr unter Hochdruck daran, Barrieren zu errichten, um so größeren Schaden von der Innenstadt abzuhalten.Bild 53 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Für viele Häuser in Flussnähe kommen die Bemühungen der Sicherheitskräfte jedoch schon zu spät.Bild 54 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Mindestens drei Menschen kommen bisher in Tschechien infolge des Hochwassers ums Leben.Bild 55 von 62 | Foto: REUTERS
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In der Schweiz ist der Rhein bei Basel über die Ufer getreten und legt auch dort den Fährbetrieb lahm.Bild 56 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Ebenso spitzt sich in weiten Teilen Österreichs die Hochwassersituation weiter zu. (im Bild: Schärding am Inn)Bild 57 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Ort Högmoos nahe Kaprun wird von einer verheerenden Schlammlawine getroffen.Bild 58 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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In Salzburg läuft eine Tiefgarage voll Wasser und ist nur noch per Schlauchboot befahrbar.Bild 59 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Mancherorts zieht sich das Wasser bereits zurück und offenbart damit die angerichtete Zerstörung - so wie in diesem Solarium in Zell am See.Bild 60 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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In St. Johann im Pongau bei Salzburg werden drei Arbeiter von einem Murenabgang überrascht. Einer von ihnen wird mitgerissen und stirbt.Bild 61 von 62 | Foto: AP
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Die Lage in Österreich entspannt sich allmählich. Eine endgültige Schadensbilanz steht jedoch noch aus.Bild 62 von 62 | Foto: REUTERS

Mitteleuropa versinkt in Wassermassen Hochwasser sprengt Rekordmarken

03.06.2013, 08:59 Uhr

Das Wasser steigt rapide, Helfer sichern Häuser mit Sandsäcken, Tiere werden in Sicherheit gebracht - und die Betroffenen durchleben Wut, Angst und Verzweiflung. Die heftigen Regenfälle der letzten Tage führen mancherorts zu den höchsten Pegelständen seit Jahrhunderten - und lassen viele Landstriche zum Katastrophengebiet werden.