voll
Am Tag nach dem schweren Unglück eines polnischen Reisebusses bei Berlin mit 14 Toten herrschen Trauer und Bestürzung in Deutschland und in Polen.
1 / 21 (Foto: dpa)

Am Tag nach dem schweren Unglück eines polnischen Reisebusses bei Berlin mit 14 Toten herrschen Trauer und Bestürzung in Deutschland und in Polen.

Beim bislang schlimmsten Busunglück seit Jahresbeginn in Deutschland verliert eine Autofahrerin am Schönefelder Kreuz die Kontrolle über ihren Wagen.
2 / 21 (Foto: dpa)

Beim bislang schlimmsten Busunglück seit Jahresbeginn in Deutschland verliert eine Autofahrerin am Schönefelder Kreuz die Kontrolle über ihren Wagen.

Sie prallt gegen den vorbeifahrenden Reisebus, dieser rast dann gegen einen Brückenpfeiler.
3 / 21 (Foto: REUTERS)

Sie prallt gegen den vorbeifahrenden Reisebus, dieser rast dann gegen einen Brückenpfeiler.

In dem aus Polen stammenden Bus sitzen 49 Menschen. Die Fahrgäste sind Mitarbeiter des Forstamtes in Zlocieniec und deren Familienmitglieder.
4 / 21 (Foto: dpa)

In dem aus Polen stammenden Bus sitzen 49 Menschen. Die Fahrgäste sind Mitarbeiter des Forstamtes in Zlocieniec und deren Familienmitglieder.

Sie befinden sich auf dem Rückweg aus dem gemeinsamen Spanien-Urlaub.
5 / 21 (Foto: dpa)

Sie befinden sich auf dem Rückweg aus dem gemeinsamen Spanien-Urlaub.

13 Menschen sterben in dem Bus direkt bei oder unmittelbar nach dem Unfall. Ein Insasse stirbt später im Krankenhaus.
6 / 21 (Foto: REUTERS)

13 Menschen sterben in dem Bus direkt bei oder unmittelbar nach dem Unfall. Ein Insasse stirbt später im Krankenhaus.

35 Menschen werden verletzt, viele von ihnen schwer. Unter den Verletzten sind auch zwei Insassen des Autos, das die Tragödie wahrscheinlich verursacht hat.
7 / 21 (Foto: dpa)

35 Menschen werden verletzt, viele von ihnen schwer. Unter den Verletzten sind auch zwei Insassen des Autos, das die Tragödie wahrscheinlich verursacht hat.

Alarmierte Rettungskräfte sind schnell am Ort des Geschehens, noch Stunden später reihen sich Feuerwehr- und Notarztwagen auf der gesperrten Autobahn aneinander.
8 / 21 (Foto: AP)

Alarmierte Rettungskräfte sind schnell am Ort des Geschehens, noch Stunden später reihen sich Feuerwehr- und Notarztwagen auf der gesperrten Autobahn aneinander.

Weil die Autobahn in Richtung Frankfurt (Oder) stundenlang gesperrt wird, kommt es zu langen Staus rund um die Unglücksstelle.
9 / 21 (Foto: dpa)

Weil die Autobahn in Richtung Frankfurt (Oder) stundenlang gesperrt wird, kommt es zu langen Staus rund um die Unglücksstelle.

Selbst hartgesottene Rettungskräfte zeigen sich erschüttert: "Das habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen", meint Lutz Ulbricht von der Freiwilligen Feuerwehr. Es sei ein "grauenhaftes Bild".
10 / 21 (Foto: dpa)

Selbst hartgesottene Rettungskräfte zeigen sich erschüttert: "Das habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen", meint Lutz Ulbricht von der Freiwilligen Feuerwehr. Es sei ein "grauenhaftes Bild".

Auf der stundenlang gesperrten Autobahn herrscht Chaos. Helfer finden Leichen auf der Fahrbahn und im Bus, Fahrzeugteile liegen ebenso herum wie Koffer und Schuhe.
11 / 21 (Foto: dapd)

Auf der stundenlang gesperrten Autobahn herrscht Chaos. Helfer finden Leichen auf der Fahrbahn und im Bus, Fahrzeugteile liegen ebenso herum wie Koffer und Schuhe.

Mehr als 300 Rettungskräfte sind im Einsatz, unter ihnen auch mehrere Notfallseelsorger.
12 / 21 (Foto: dpa)

Mehr als 300 Rettungskräfte sind im Einsatz, unter ihnen auch mehrere Notfallseelsorger.

"Das ist mit das Schrecklichste, das wir hier in Brandenburg erleben mussten", sagt Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) tief erschüttert am Unglücksort.
13 / 21 (Foto: REUTERS)

"Das ist mit das Schrecklichste, das wir hier in Brandenburg erleben mussten", sagt Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) tief erschüttert am Unglücksort.

Der sichtlich bestürzte polnische Regierungschef Donald Tusk besucht Verletzte in einer Berliner Klinik. "Vielen Dank für Euren Einsatz und Eure Hilfe", sagte Tusk dort zur Arbeit der rund 300 deutschen Rettungskräfte am Unfallort.
14 / 21 (Foto: dpa)

Der sichtlich bestürzte polnische Regierungschef Donald Tusk besucht Verletzte in einer Berliner Klinik. "Vielen Dank für Euren Einsatz und Eure Hilfe", sagte Tusk dort zur Arbeit der rund 300 deutschen Rettungskräfte am Unfallort.

Die Polizei bildet eine Ermittlungsgruppe aus deutschen und polnischen Experten.
15 / 21 (Foto: dpa)

Die Polizei bildet eine Ermittlungsgruppe aus deutschen und polnischen Experten.

"Die Ermittlungen gestalten sich schwierig", sagt ein Polizeisprecher des Schutzbereichs Königs Wusterhausen. "Wir sind mittendrin."
16 / 21 (Foto: REUTERS)

"Die Ermittlungen gestalten sich schwierig", sagt ein Polizeisprecher des Schutzbereichs Königs Wusterhausen. "Wir sind mittendrin."

Die Identifizierung der Toten ist noch nicht abgeschlossen.
17 / 21 (Foto: dpa)

Die Identifizierung der Toten ist noch nicht abgeschlossen.

Der genaue Unfallhergang muss noch geklärt werden. Der Bus soll in einem guten Zustand gewesen sein.
18 / 21 (Foto: dpa)

Der genaue Unfallhergang muss noch geklärt werden. Der Bus soll in einem guten Zustand gewesen sein.

Die Busse des Unternehmens seien für den internationalen Reiseverkehr zertifiziert. Zudem seien zwei Busfahrer abwechselnd im Einsatz gewesen, heißt es von Seiten des Busunternehmens.
19 / 21 (Foto: dapd)

Die Busse des Unternehmens seien für den internationalen Reiseverkehr zertifiziert. Zudem seien zwei Busfahrer abwechselnd im Einsatz gewesen, heißt es von Seiten des Busunternehmens.

Am Abend ist die Autobahn wieder frei.
20 / 21 (Foto: REUTERS)

Am Abend ist die Autobahn wieder frei.

In Brandenburg und der Woiwodschaft Westpommern wehen die Flaggen auf Halbmast.
21 / 21 (Foto: dpa)

In Brandenburg und der Woiwodschaft Westpommern wehen die Flaggen auf Halbmast.

Montag, 27. September 2010

Fahrt in den Tod Horror-Crash auf der A10

Für 14 Menschen endet der gemeinsame Spanien-Urlaub mit dem Tod. In der Nähe von Berlin rast ein Reisebus aus Polen gegen einen Brückenpfeiler. Es ist das bislang schwerste Busunglück in diesem Jahr in Deutschland.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen