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Das Urteil, das gegen drei Frauen der Punk-Band "Pussy Riot" gesprochen wurde, ....Bild 1 von 39 | Foto: REUTERS
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... sorgt in vielen Städten der Welt für Aufruhr.Bild 2 von 39 | Foto: dpa
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Tausende Menschen gehen auf die Straße, um für die sofortige Freilassung von ...Bild 3 von 39 | Foto: dpa
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... Nadeschda Tolokonnikowa (22), Maria Aljochina (24) und Jekaterina Samuzewitsch (30) (v.r.) zu kämpfen, ...Bild 4 von 39 | Foto: REUTERS
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... denn das Urteil wird von den Demonstranten als politisch motiviertes Unrechtsurteil empfunden.Bild 5 von 39 | Foto: REUTERS
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Der Prozess wird als Präzedenzfall angesehen, mit dem Präsident Putin seine Stärke demonstrieren will.Bild 6 von 39 | Foto: REUTERS
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Mit den typischen Masken drücken Menschen in Portugal, ...Bild 7 von 39 | Foto: dpa
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... Italien, ...Bild 8 von 39 | Foto: dpa
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... Polen, ...Bild 9 von 39 | Foto: dpa
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... Deutschland, ...Bild 10 von 39 | Foto: dpa
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... Tschechien, ..Bild 11 von 39 | Foto: dpa
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... Dänemark, ...Bild 12 von 39 | Foto: AP
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... in Norwegen, ...Bild 13 von 39 | Foto: dpa
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... Frankreich, ...Bild 14 von 39 | Foto: dpa
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... der Ukraine, ...Bild 15 von 39 | Foto: dpa
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... Kanada, ...Bild 16 von 39 | Foto: AP
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... den USA, ...Bild 17 von 39 | Foto: REUTERS
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... und in Russland ihre Solidarität mit den zu zwei Jahren Lagerhaft verurteilten Frauen aus.Bild 18 von 39 | Foto: REUTERS
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Mit bunten Masken und grellen Outfits hatten die Mitglieder der Punk-Band "Pussy Riot" in der Moskauer Erlöserkathedrale im Februar 2012 in einer schrillen Performance Lieder gegen Wladimir Putin gesungen, der damals noch russischer Ministerpräsident war.Bild 19 von 39 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Insgesamt sollen etwa 20 Mitglieder zum feministischen Kunstkollektiv "Pussy Riot" gehören.Bild 20 von 39 | Foto: REUTERS
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Die Frauen taten sich im Herbst 2011 zusammen, nachdem Putin angekündigt hatte, erneut als Präsident zu kandidieren.Bild 21 von 39 | Foto: REUTERS
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Einige der Frauen haben sich seit der Festnahme ihrer Mitstreiterinnen in den Untergrund zurückgezogen. Sympathisantinnen dagegen lassen ihrem Unmut freien Lauf ...Bild 22 von 39 | Foto: AP
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... und gehen außergewöhnliche und ...Bild 23 von 39 | Foto: REUTERS
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... kreative Wege.Bild 24 von 39 | Foto: REUTERS
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Das Strafmaß von zwei Jahren Lagerhaft wird von den Sympathisanten als "unverhältnismäßig" angesehen.Bild 25 von 39 | Foto: AP
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Für eine Performance, die nur 30 Sekunden dauerte, darf niemand zwei Jahre in Lagerhaft gesteckt werden, so die Meinung der Demonstranten.Bild 26 von 39 | Foto: AP
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Immer wieder wird das Argument der freien Meinungsäußerung gebracht.Bild 27 von 39 | Foto: AP
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Am Gerichtsgebäude in Moskau werden kurz nach dem Urteil rund einhundert Menschen festgenommen. Es handelt sich dabei nicht nur um Symphatisanten von Pussy Riot, sondern auch um Gegner der Punk-Aktion.Bild 28 von 39 | Foto: REUTERS
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Unter den verhafteten Sympathisanten ist auch der bekannte Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow.Bild 29 von 39 | Foto: REUTERS
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Dem Putin-Kritiker drohen bis zu fünf Jahre Haft, ...Bild 30 von 39 | Foto: AP
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... weil er bei seiner Verhaftung einen Beamten ins Ohr gebissen haben soll. Kasparow wurde inzwischen zusammen mit 50 Verhafteten unter Auflagen freigelassen.Bild 31 von 39 | Foto: AP
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Trotz der zahlreichen Protestaktionen richtet sich die Mehrheit der Bevölkerung Russlands gegen die Aktion der Frauen.Bild 32 von 39 | Foto: AP
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Die Aktion und das Urteil spaltet das Land wie kaum ein anderes Ereignis, selbst unter Künstlern.Bild 33 von 39 | Foto: AP
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Die Frauen hätten mit ihrem provokanten Auftritt die Gefühle von Gläubigen verletzt.Bild 34 von 39 | Foto: AP
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"Pussy Riot" wird der Vorwurf gemacht: Der Auftritt in der Kirche sei nichts anderes als eine billige Werbeaktion gewesen.Bild 35 von 39 | Foto: dpa
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Auch die Richterin Marina Syrowa wies den politischen Hintergrund der Aktion, den die Frauen stets betont hatten, zurück.Bild 36 von 39 | Foto: dpa
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Laut Urteil sollten mit der Aktion absichtilich die Gefühle von Gläubigen beleidigt werden. Der Schuldspruch lautet auf Rowdytums aus religiösem Hass.Bild 37 von 39 | Foto: dpa
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Ein Gnadengesuch an Präsident Putin lehnen die drei Frauen ab.Bild 38 von 39 | Foto: AP
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"Wir sind glücklich, dass wir unabsichtlich das Epizentrum eines großen politischen Geschehens geworden sind, das so viele verschiedene Gruppen einbezieht", sagt Nadeschda Tolokonnikowa der regierungskritischen Zeitung "Nowaja Gaseta".Bild 39 von 39 | Foto: REUTERS

Die Welt ist empörtFree Pussy Riot

18.08.2012, 13:05 Uhr

Das Urteil gegen drei Frauen der Punkband "Pussy Riot" sorgt weltweit für Proteste. Tausende demonstrieren in Großstädten und fordern die Freilassung der jungen Musikerinnen.