Bilderserien
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Eines haben fast alle Asyl-Unterkünfte gemein - eine gewisse Trostlosigkeit. Doch abgesehen davon gibt es mittlerweile gewaltige Unterschiede.Bild 1 von 30 | Foto: REUTERS
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Klassische Asylbewerberheime sind entweder preisgünstige Anlagen in Modulbauweise, ...Bild 2 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... meist aber alte Kasernen ...Bild 3 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... oder andere Gebäude, für die niemand mehr eine Verwendung hat. So wie die Unterkünfte in diesem verlassenen Industriegebiet in Essen.Bild 4 von 30 | Foto: REUTERS
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Die Zimmer sind bestenfalls steril, ...Bild 5 von 30 | Foto: REUTERS
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... fast immer ungemütlich, ...Bild 6 von 30 | Foto: REUTERS
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... manchmal aber auch schlichtweg verdreckt.Bild 7 von 30 | Foto: REUTERS
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Gleiches gilt für die Koch- und Essensräume.Bild 8 von 30 | Foto: REUTERS
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In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der Flüchtlinge massiv an.Bild 9 von 30 | Foto: REUTERS
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Die vorhandenen Asylbewerberheime in vielen Kommunen reichen nicht mehr, um die Menschen zu beherbergen. Alternativen müssen her.Bild 10 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Regierung von Oberbayern bringt Flüchtlinge deshalb auch im Münchener Olympiastadion unter.Bild 11 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Diese betreten ihre Behausung über den VIP-Eingang, ...Bild 12 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... auf den Luxus, den Fußballstars gewöhnt sind, können sie aber auch dort nicht hoffen.Bild 13 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Schlafräume ...Bild 14 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... und der Waschbereich versprühen bestenfalls Kasernencharme.Bild 15 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch Zelte kommen in Bayern zum Einsatz.Bild 16 von 30 | Foto: REUTERS
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Gemütlich ist etwas anderes.Bild 17 von 30 | Foto: REUTERS
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Das gilt auch für die Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt in Köln.Bild 18 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Wände sind dünn, ...Bild 19 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... auch der Gang unter die Dusche lässt das Bedürfnis vieler Flüchtlinge nach Privatsphäre missen.Bild 20 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch Berlin muss zeitweise kräftig zubauen ...Bild 21 von 30 | Foto: REUTERS
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... oder besser gesagt zustellen. Die Hauptstadt setzt im Bezirk Köpenick unter anderem auf Container-Lösungen, wenn es eng wird.Bild 22 von 30 | Foto: REUTERS
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Eines hat sich seit den Tagen von Hoyerswerda grundlegend geändert.Bild 23 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Flüchtlinge müssen sich in ihren Unterkünften heute anders als Anfang der 90er-Jahre in der Regel keine Sorgen vor fremdenfeindlichen Übergriffen machen.Bild 24 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Vereinzelt kommt es immer noch zu Anschlägen, wie vor wenigen Tagen im fränkischen Ort Vorra. Insgesamt dominiert in der Bundesrepublik laut Umfragen derzeit aber vor allem eine Stimmung der Hilfsbereitschaft. Und es entstehen neue Lösungsansätze.Bild 25 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Länder wie Niedersachsen, Rheinland-Pfalz oder Bremen setzen verstärkt darauf, Flüchtlinge in Mietwohnungen unterzubringen. Das soll integrationsfördernd wirken und zudem Probleme in der Nachbarschaft verhindern, die es angesichts von großen Flüchtlingsheimen immer wieder gab.Bild 26 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Mancherorts können auch Bürger Flüchtlinge in ihrem Zuhause aufnehmen. In den meisten Bundesländern gibt es aber große juristische und bürokratische Hürden.Bild 27 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Oliver Junk, der Bürgermeister von Goslar, hat im November angeboten, dass seine Stadt doch mehr Flüchtlinge aufnehmen sollte und könnte, als sie eigentlich muss.Bild 28 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Als Grund nennt er den demografischen Wandel. Goslar ist wie viele andere kleinere Städte besonders betroffen. Junge Menschen zieht es weg, Häuser stehen leer.Bild 29 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Und das, während Städte wie Berlin nicht wissen, wohin mit den Menschen.Bild 30 von 30 | Foto: REUTERS

Was nicht passt, wird passend gemachtSo leben Flüchtlinge in Deutschland

29.12.2014, 11:08 Uhr

Die Zahl ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr: Mehr als 150.000 Menschen haben in diesem Jahr schon Asyl in Deutschland beantragt. Da es an Asylbewerberheimen fehlt, zeigen sich Bund, Länder und Kommunen äußerst kreativ, wenn es um improvisierte Unterkünfte geht.