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Zehn Monate nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" ...Bild 1 von 36 | Foto: dpa
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... ist Paris von einer beispiellosen Terrorserie erschüttert worden.Bild 2 von 36 | Foto: AP
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Bei Anschlägen an verschiedenen Orten wurden ...Bild 3 von 36 | Foto: AP
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... mindestens 129 Menschen getötet und 350 zum Teil schwer verletzt.Bild 4 von 36 | Foto: AP
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Präsident François Hollande gab in einer TV-Ansprache aus dem Elysée-Palast bekannt, dass mit sofortiger Wirkung der Ausnahmezustand gilt. Die Grenzen sollen geschlossen bleiben.Bild 5 von 36 | Foto: imago/PanoramiC
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Nach Polizeiangaben gab es Angriffe an mindestens sechs verschiedenen Orten. Dazu gehörte auch die Umgebung des Stade de France, wo ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich stattfand.Bild 6 von 36 | Foto: imago/BPI
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Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Hollande, waren unter den Zuschauern. Hollande verließ vorzeitig das Stadion, eskortiert von Sicherheitsleuten.Bild 7 von 36 | Foto: dpa
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Nach dem Spiel konnten die Zuschauer nicht sofort das Stadion verlassen. Einige Tore waren aus Sicherheitsgründen geschlossen worden.Bild 8 von 36 | Foto: imago/Avanti
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Viele Zuschauer verharrten noch lange nach Spielende im Stadion und ...Bild 9 von 36 | Foto: AP
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... verließen es später kontrolliert.Bild 10 von 36 | Foto: REUTERS
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Tumulte oder gar Panik gab es nicht.Bild 11 von 36 | Foto: imago/PanoramiC
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Bereits am Vormittag war dem Hotel der deutschen Nationalmannschaft mit einem Anschlag gedroht worden. Nach kurzer Zeit gab es jedoch Entwarnung.Bild 12 von 36 | Foto: imago/PanoramiC
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Das schlimmste Bild bot sich im "Bataclan", einer der bekanntesten Konzerthallen von Paris. Allein dort starben mindestens 80 Menschen.Bild 13 von 36 | Foto: AP
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Dort war am Freitagabend die US-amerikanische Rockband "Eagles of Death Metal" vor ausverkauftem Saal aufgetreten. Die Halle fasst 1500 Zuschauer.Bild 14 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press
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In der Halle war auch nach Stunden noch eine Geiselnahme in Gang. Die Angreifer schossen nach Zeugenberichten um sich und riefen "Allahu akbar".Bild 15 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press
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Die Gegend rund um das "Bataclan" war weiträumig abgeriegelt. Sie gehört zu den beliebtesten Ausgehvierteln ...Bild 16 von 36 | Foto: dpa
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... der französischen Hauptstadt. An Freitagabenden sind dort besonders viele junge Leute unterwegs.Bild 17 von 36 | Foto: dpa
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Ein Augenzeuge berichtete ferner, dass die Angreifer ihre Tat mit Frankreichs Militäreinsatz in Syrien begründet hätten.Bild 18 von 36 | Foto: dpa
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Augenzeugen berichten von mehreren bewaffneten Tätern. Weitere Ziele waren neben dem Konzertsaal im 10. Arrondissement auch drei Cafés und Restaurants in der Nähe.Bild 19 von 36 | Foto: AP
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In den Cafés "Le Carillon" und "La Belle Équipe" soll es insgesamt über 20 Tote gegeben haben.Bild 20 von 36 | Foto: REUTERS
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Über den Verbleib der Täter gibt es keine Gewissheit. Befürchtet wird, dass sich Attentäter oder Komplizen noch auf freiem Fuß befinden könnten.Bild 21 von 36 | Foto: REUTERS
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Einige sollen sich selbst getötet haben. In der Nähe des Stadions starben nach offiziellen Angaben drei Angreifer. Nach Polizeiangaben starben mindestens acht Angreifer.Bild 22 von 36 | Foto: dpa
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Aus Sorge vor weiteren Anschlägen wurde das Militär verstärkt. Die Polizei appellierte an die Bevölkerung: "Wir bitten Sie, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen und auf Anweisungen der Polizei zu warten." Die öffentlichen Krankenhäuser in Paris leiteten nach den Terrorattacken nach Medienberichten den sogenannten "Plan blanc" ein.Bild 23 von 36 | Foto: REUTERS
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Alle Krankenhäuser wurden in Alarmbereitschaft versetzt. Dasselbe gelte für Notfalldienste und alle weiteren öffentlichen Gesundheitseinrichtungen. Den "weißen Plan" gibt es seit 2004, er tritt nur in Ausnahmesituationen in Kraft.Bild 24 von 36 | Foto: AP
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Im kanadischen Montreal haben sich am späten Freitagabend etwa 500 Menschen ...Bild 25 von 36 | Foto: AP
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... zu einer spontanen Solidaritätskundgebung für die Anschlagsopfer von Paris zusammengefunden.Bild 26 von 36 | Foto: AP
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Auch in San Francisco (Kalifornien) gedachten die Menschen der Opfer der Anschlagswelle in Paris.Bild 27 von 36 | Foto: REUTERS
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Das One World Trade Center wurde in die Farben Blau, Weiß, Rot gehüllt - die Farben der französischen Nationalflagge.Bild 28 von 36 | Foto: REUTERS
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US-Präsident Barack Obama ist über die Lage in Paris informiert.Bild 29 von 36 | Foto: REUTERS
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Er verkündete, die USA seien bereit, Frankreich jede notwendige Hilfe zukommen zu lassen.Bild 30 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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In der französischen Botschaft in Berlin hängen die EU-Fahne und die französische Flagge auf halbmast. Polizisten sichern das Gebäude.Bild 31 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Ein Mann zündet vor der Französischen Botschaft in Berlin eine Kerze an. Ob Deutsche unter den Opfern sind, ist bisher noch unklar.Bild 32 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Frankreich nach der Anschlagsserie in Paris Unterstützung zugesagt.Bild 33 von 36 | Foto: imago/Xinhua
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"Wir werden mit Ihnen gemeinsam den Kampf gegen die führen, die Ihnen so etwas Unfassbares angetan haben", sagte Merkel in Berlin.Bild 34 von 36 | Foto: imago/Xinhua
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Dem französischen Volk wolle sie sagen: "Wir, die deutschen Freunde, wir fühlen uns Ihnen so nah. Wir weinen mit Ihnen." Zugleich unterstrich die Kanzlerin, alle müssten im Kampf gegen den Terrorismus zusammenstehen. "Dieser Angriff auf die Freiheit gilt nicht nur Paris. Er meint uns alle und er trifft uns alle." Merkel fügte hinzu: "Deswegen werden wir auch alle gemeinsam die Antwort geben."Bild 35 von 36 | Foto: imago/Xinhua
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Mit mehr als 120 Toten ist dies die schlimmste Terrorserie in Europa seit mehr als zehn Jahren. Im März 2004 waren bei mehreren Anschlägen auf Züge in Madrid 191 Menschen getötet und annähernd 2000 verletzt. Die Anschläge gingen auf das Konto von islamistischen Terroristen.Bild 36 von 36 | Foto: REUTERS

Der Terror von Paris in Bildern Attentäter richten Blutbad an

14.11.2015, 11:37 Uhr

Paris wird von einer Serie von Terrorangriffen erschüttert. Einsatzkräfte arbeiten am Limit, um sich um die Toten und Verletzten zu kümmern. Präsident Hollande verhängt den Ausnahmezustand. Weltweit ist das Entsetzen groß.