Panorama

Große Suchaktion nach 13-Jährigem Junge kentert mit Ruderboot

Die Suche nach dem Jugendlichen geht am frühen Morgen weiter.

Die Suche nach dem Jugendlichen geht am frühen Morgen weiter.

(Foto: picture alliance / dpa)

Ein Jugendlicher rammt mit seinem Boot auf der Hamburger Alster eine Boje. Zeugen beobachten das Unglück, ein Rettungsboot kommt zu spät. Seitdem ist der Junge verschwunden. Einsatzkräfte suchen nach dem Vermissten.

Ein junger Ruderer ist auf der Hamburger Außenalster verunglückt und wird seitdem vermisst. Die Polizei startete eine großangelegte Suchaktion. "Es sind Boote, Hubschrauber und Taucher im Einsatz", erklärte eine Sprecherin. Die Polizei setzte laut "Hamburger Morgenpost" auch speziell ausgebildete Ortungs-Hunde ein, die die Oberfläche der Alster absuchten. Doch auch das blieb bislang erfolglos.

Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass der Junge in einem Einer saß, der auf dem Wasser gefunden wurde. Vermutlich hatte der jugendliche Ruderer eine Boje gerammt und war mit dem Boot gekentert. Zeugen sollen den Unfall beobachtet haben. Ein Motorboot des Rudervereins, das sofort zur Unglücksstelle eilte, konnte den Jungen nicht finden. Die Eltern des Jungen werden von einem Kriseninterventionsteam betreut.

Quelle: ntv.de, dpa

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