Mindestens drei TodesopferKindergarten in China überfallen

Erneut ist es in China zu einem Angriff auf einen Kindergarten gekommen. Dabei kommen mindestens drei Menschen ums Leben, mehrere werden verletzt. Wieviele Kinder unter den Opfern sind, ist unklar. Die Behörden äußern sich nicht zu dem Überfall.
Erneut hat eine Bluttat
in China mehrere Kinder das Leben gekostet. Vier Chinesen starben, als ein 26-Jähriger
mit einem Messer in das Gebäude in Zibo im Nordosten des Landes stürmte und die
Kinder erstach, wie Medien berichteten. Der Mann stellte sich später der Polizei
und gestand die Tat. Zwölf weitere Menschen habe er verletzt.
In staatlichen Medien war von mindestens drei toten
Kindern die Rede. Zwei Menschen seien schwer verletzt. Eine Anwohnerin sagte, die Kindergärten der Stadt hätten Anweisung bekommen zu schließen.
In China war es zwischen März und Mai zu einer ganzen Serie blutiger auf Schulen gekommen. Dabei wurden 17 Menschen getötet, 15 von ihnen waren Kinder. Über 80 Menschen wurden verletzt. Drei der Angreifer wurden mittlerweile zum , zwei von ihnen wurden bereits hingerichtet. Die Behörden
gehen davon aus, dass meist psychisch gestörte Nachahmungstäter am Werk sind. Experten
verweisen auch auf tiefer liegende Ursachen wie soziale Gegensätze.