Panorama

Unglück in Baden-Württemberg 200 trächtige Säue verenden bei Großbrand

Der Schweinestall brannte lichterloh.

Der Schweinestall brannte lichterloh.

(Foto: imago/7aktuell)

Rund 250 trächtige Schweine stehen in einem Bauernhof im baden-württembergischen Blaufelden, als das Feuer ausbricht. Die meisten Säue sterben in den Flammen, die auch auf ein Strohlager übergreifen. Der Schaden ist immens.

Bei einem Großbrand auf einem Bauernhof sind in Baden-Württemberg 200 trächtige Mutterschweine verendet. Die Flammen sprangen am frühen Morgen auch auf ein Strohlager über, in dem teure Arbeitsmaschinen abgestellt waren.

Die Besitzer des Anwesens in Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall konnten rund 50 Schweine vor dem Feuer retten. Die Feuerwehr rückte mit etwa 100 Mann an. Die Löscharbeiten waren in den Morgenstunden noch im vollen Gange.

Der Schaden beträgt insgesamt mehr als 500.000 Euro. Laut Polizei hatten allein die verendeten Tiere einen Wert von bis zu 200.000 Euro. Die Brandursache ist noch unklar. Der Kriminaldauerdienst aus Schwäbisch Gmünd hat die ersten Ermittlungen übernommen.

Quelle: ntv.de, ghö/AFP

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