Ein Bus mit einer Reisegruppe, die die Tempelanlagen von Abu Simbel in Ägypten besuchen will, stößt mit einem LKW zusammen. Dabei sterben acht Touristen, einundzwanzig Menschen werden verletzt. Die Opfer stammen aus den Vereinigten Staaten. Die Unfallursache ist unklar.

Bei einem Busunfall in Ägypten sind acht Touristen aus den USA getötet worden. Einundzwanzig weitere seien verletzt worden, als ihr Bus in der Nähe von Assuan im Süden des Landes mit einem Lastwagen zusammenstieß, berichtete die amtliche ägyptische Nachrichtenagentur Mena. Der Bus war demnach mit insgesamt 37 US-Touristen auf dem Weg zu den Tempelanlagen von Abu Simbel gewesen. Er kollidierte aus bisher ungeklärten mit einem mit Sand beladenen Lkw, der sich am Straßenrand befand.

Sechs der getöteten US-Touristen seien Frauen, berichtete Mena weiter. Der Fahrer des Busses und ein Touristenführer seien ebenfalls verletzt worden. Der Bus sei Teil eines Konvois aus drei Fahrzeugen gewesen. In den beiden anderen Bussen sei aber kein Tourist zu Schaden gekommen.