Panorama

Mit 219 Stundenkilometern gestoppt Motorradfahrer auf Rekordjagd

Einen neuen Rekord aufzustellen ist ein sportliches Anliegen. Das mit einem Motorrad auf einer normalen Fernstraße zu probieren, eher nicht. Das findet auch die Polizei, die in Frankreich einen Motorradfahrer dabei erwischt.

Ein Motorradfahrer ist in Frankreich mit einer Geschwindigkeit von 219 Stundenkilometern erwischt worden und hat der Polizei eine kuriose Ausrede präsentiert. Beamte hätten den Mann auf einer Fernstraße südlich von Paris erwischt, auf der die Höchstgeschwindigkeit 90 Stundenkilometer beträgt, hieß es aus Polizeikreisen.

Der Motorradfan verteidigte sich demnach damit, dass er seinen Geschwindigkeitsrekord von 270 km/h auf derselben Straße habe brechen wollen. Das habe aber wegen starken Windes nicht geklappt.

Die Polizisten zeigten sich von den Rekordambitionen wenig beeindruckt: Sie nahmen dem Motorradfahrer vorläufig den Führerschein ab und beschlagnahmten seine Suzuki.

Quelle: ntv.de, AFP

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen